LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ukraine hat die internationale Gemeinschaft erneut dazu aufgerufen, den Druck auf Russland zu erhöhen, insbesondere nach dem jüngsten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Die Ukraine sieht sich in einer prekären Lage und fordert von der internationalen Gemeinschaft eine deutliche Verstärkung der Sanktionen gegen Russland. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha betont die Notwendigkeit, den Druck auf Moskau zu erhöhen, um die anhaltenden Feindseligkeiten zu beenden. Diese Forderung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die geopolitischen Spannungen nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin erneut in den Fokus gerückt sind.
Sybiha hebt hervor, dass Sicherheitsgarantien für die Ukraine von entscheidender Bedeutung sind. Die Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten des Landes steht dabei im Vordergrund. Er fordert klare Abschreckungsmaßnahmen, die Russland dazu bewegen sollen, seine aggressive Politik zu überdenken. Vor einer wichtigen Videoschalte mit europäischen Staats- und Regierungschefs äußerte sich der Minister besorgt über die aktuelle Lage und strebt eine koordinierte europäische Antwort an.
Besonderes Augenmerk legt Sybiha auf die Notwendigkeit, den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen. Die EU-Kommission arbeitet bereits an einem neuen Sanktionspaket, das die sechzehnte Maßnahme dieser Art darstellen würde. Diese Sanktionen sollen Moskau empfindlich treffen und die Kosten für seine Handlungen erhöhen. Die Ukraine hofft, dass diese Maßnahmen dazu beitragen werden, die territoriale Integrität des Landes zu bewahren.
Parallel dazu plant die sogenannte “Koalition der Willigen”, bestehend aus bedeutenden EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien, eine strategische Abstimmung vor einem bevorstehenden Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump. Ziel ist es, die Interessen der Ukraine zu bewahren und keine Zugeständnisse zu Lasten des ukrainischen Territoriums zuzulassen. Während Trump offensichtlich von seiner bisherigen Forderung nach einem Waffenstillstand Abstand nimmt, bleibt die Lage angespannt. Putin fordert insbesondere, dass die Ukraine auf Gebiete verzichtet, was Selenskyj vehement zurückweist.

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