NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Revision der US-Arbeitsmarktdaten hat die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die US-Notenbank verstärkt. Die Zahl der Beschäftigten wurde um 911.000 nach unten korrigiert, was die Märkte in Aufruhr versetzt. Analysten hatten eine geringere Korrektur erwartet, was nun die Spekulationen über die zukünftige Geldpolitik anheizt.

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Die Wall Street zeigt sich mit leichten Gewinnen, nachdem die mit Spannung erwartete Revision der US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurde. Diese Revision hat ergeben, dass die Zahl der Beschäftigten in den USA zu Beginn der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump niedriger war als bisher angenommen. Diese Erkenntnis hat die Erwartungen an eine Zinssenkung der US-Notenbank in der kommenden Woche verstärkt.

Das Bureau of Labor Statistics (BLS) hat nach einer Benchmark-Revision mitgeteilt, dass die Beschäftigtenzahl im März 2025 um 911.000 niedriger lag als zuvor ausgewiesen. Analysten hatten eine Abwärtsrevision um 500.000 bis 700.000 prognostiziert. Diese aktualisierten Zahlen könnten Einfluss darauf haben, wie aggressiv die US-Notenbank die Zinssätze in der kommenden Woche und darüber hinaus senkt.

Die Märkte preisen nun fast drei Zinssenkungen der Fed bis zum Jahresende ein. Der Dow-Jones-Index gewinnt am Mittag 0,2 Prozent auf 45.586 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite steigen um jeweils 0,1 Prozent. Der schwache Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag hatte zwar kurzzeitig Konjunktursorgen ausgelöst, gleichzeitig aber auch die Erwartung verfestigt, dass die US-Notenbank die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird.

Auf der Unternehmensseite wird auf die Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal von Oracle gewartet, die nach der Schlussglocke bekannt gegeben werden. Die Aktie fällt um 0,2 Prozent. Dell reduzieren sich um 1,5 Prozent, da CFO Yvonne McGill nach 30 Jahren das Unternehmen verlässt. Nebius springen um 42,9 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen einen Vertrag zur Bereitstellung von KI-Infrastruktur für Microsoft bis 2031 sichern konnte.

Der Dollar gibt nach der Veröffentlichung der Revision der US-Arbeitsmarktdaten zunächst leicht nach, holt die Abgaben aber schnell wieder auf. Die Ölpreise steigen weiter, die Notierungen von Brent und WTI klettern um bis zu 1,1 Prozent. Die Erwartung weiterer Sanktionen gegen Russland treibt die Preise nach oben. Der Goldpreis legte zunächst weiter zu und markierte ein neues Rekordhoch, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten.

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US-Arbeitsmarktdaten beeinflussen Zinserwartungen
US-Arbeitsmarktdaten beeinflussen Zinserwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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