NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – An den US-Börsen zeichnet sich ein positiver Start in den Dienstagshandel ab, da Anleger auf ein Einlenken von Präsident Donald Trump im anhaltenden Zollstreit hoffen.
Die US-Börsen zeigen sich zu Beginn des Dienstagshandels mit leichten Gewinnen, da die Futures auf die großen Aktienindizes gut behauptet tendieren. Investoren setzen darauf, dass Präsident Donald Trump im Handelskonflikt um Zölle auf importierte Autos und Autoteile nachgibt. Berichten zufolge könnte Trump die Belastungen für Autohersteller reduzieren, indem er die Zölle auf im Ausland produzierte Autos und Teile lockert, die in den USA zur Fertigung verwendet werden.
Diese Entwicklungen stützen nicht nur die Aktienmärkte, sondern auch den US-Dollar, der um 0,2 Prozent zulegt. Währenddessen sind sichere Häfen wie Anleihen weniger gefragt, was sich in leicht nachgebenden Kursen und einer steigenden Zehnjahresrendite um 1,5 Basispunkte auf 4,23 Prozent widerspiegelt. Auch der Goldpreis gibt um 1 Prozent nach und notiert bei 3.307 Dollar je Feinunze.
Die Ölpreise stehen unter Druck, da Nachfragesorgen und der festere Dollar die Preise um gut 1 Prozent sinken lassen. Im Fokus der Konjunkturdaten steht der Index des Verbrauchervertrauens für April, während die Bilanzsaison mit Ergebnissen von Unternehmen wie Spotify, UPS, General Motors, Honeywell, Pfizer, Coca-Cola, Kraft Heinz und Paypal an Fahrt aufnimmt.
Besonders die Aktien der Autohersteller General Motors und Ford profitieren vorbörslich von der Hoffnung auf eine Lockerung der Zölle und legen um 0,7 beziehungsweise 0,9 Prozent zu. Diese Entwicklungen könnten die Wettbewerbsfähigkeit der US-Autoindustrie stärken und die Produktionskosten senken, was wiederum positive Auswirkungen auf die gesamte Branche haben könnte.
Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen im Handelsstreit mit Argusaugen, da eine Einigung oder zumindest eine Entspannung der Situation weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte. Experten betonen, dass eine Reduzierung der Zölle nicht nur den Automobilsektor, sondern auch andere Industrien entlasten könnte, die auf internationale Lieferketten angewiesen sind.
Insgesamt bleibt die Lage an den Märkten angespannt, doch die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung im Zollstreit gibt den Anlegern Grund zur Zuversicht. Die kommenden Tage könnten entscheidend sein, um zu sehen, ob die Signale aus Washington tatsächlich zu einer Entspannung führen und wie sich dies auf die internationalen Handelsbeziehungen auswirkt.
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