NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen zeigen sich am Freitag optimistisch, nachdem die neuesten Arbeitsmarktdaten für April besser als erwartet ausgefallen sind. Diese Entwicklung wird von der Hoffnung auf konstruktive Handelsgespräche zwischen den USA und China begleitet.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, gestützt durch positive Arbeitsmarktdaten und die Aussicht auf Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass im April mehr Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden als prognostiziert, während die Arbeitslosenquote stabil bei 4,2 Prozent blieb. Diese Daten werden als Erleichterung aufgenommen, insbesondere nach den schwachen ADP-Daten vom Mittwoch.
Zusätzlich zu den Arbeitsmarktdaten gibt es Anzeichen für eine mögliche Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Aus China verlautet, dass man Verhandlungen mit den USA in Betracht ziehe, um einen Handelskrieg zu vermeiden, wobei Washington konkrete Maßnahmen zur Demonstration seiner Aufrichtigkeit ergreifen müsse. Diese Entwicklungen tragen zur positiven Stimmung an den Märkten bei.
Die Aktien bedeutender US-Unternehmen zeigen gemischte Reaktionen auf die aktuellen Entwicklungen. Apple verzeichnete zwar einen Umsatzanstieg dank höherer iPhone-Nachfrage, sieht sich jedoch mit zusätzlichen Kosten von 900 Millionen Euro aufgrund von Strafzöllen konfrontiert, was die Aktie im vorbörslichen Handel um 3 Prozent drückt. Amazon hingegen gab einen vorsichtigen Ausblick aufgrund der Zollthematik, was die starken Quartalszahlen des Unternehmens in den Hintergrund treten lässt. Dennoch legte die Aktie um 0,4 Prozent zu.
Auch andere Unternehmen wie Airbnb und Chevron stehen im Fokus. Airbnb konnte seinen Umsatz im ersten Quartal steigern, rechnet jedoch mit einem schwächeren Wachstum der Buchungen im laufenden Quartal aufgrund der ungewissen wirtschaftlichen Aussichten. Chevron präsentierte gemischte Geschäftszahlen, während Exxon Mobile besser abschnitt als erwartet.
Auf den Devisenmärkten zeigt sich der Dollarindex schwächer, während der Euro gegenüber dem Dollar etwas Boden gutmacht. Analysten von ING erwarten jedoch, dass der Euro unter Druck geraten könnte, sollte der US-Arbeitsmarktbericht leichte Schwächen aufweisen. Die Ölpreise tendieren leichter, da die Befürchtung einer konjunkturbedingten Nachfrageschwäche eine Erholung verhindert.
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