FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar an Wert verloren, nachdem positive Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht wurden. Diese Daten, darunter sinkende Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung und steigende Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter, haben den Dollar gestärkt. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs des Euro entsprechend angepasst.

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Der Euro hat am Nachmittag gegenüber dem US-Dollar an Wert verloren, nachdem positive Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht wurden. Die Gemeinschaftswährung notierte bei 1,1684 US-Dollar, nachdem sie am Mittag noch 1,1754 Dollar gekostet hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1739 Dollar fest, was einen Rückgang im Vergleich zum Vortag darstellt.

Die jüngsten Daten aus den USA zeigen, dass die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung unerwartet gesunken sind. Diese Zahlen gelten als wichtiger Indikator für die allgemeine Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt. Angesichts der zuletzt enttäuschenden monatlichen Arbeitsmarktberichte werden diese Daten besonders aufmerksam verfolgt. Die US-Notenbank Fed hatte ihre jüngste Leitzinssenkung mit der schwachen Arbeitsmarktentwicklung begründet.

Zusätzlich zu den Arbeitsmarktdaten sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA unerwartet gestiegen. Auch das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal wurde in einer dritten Schätzung nach oben korrigiert. Diese Entwicklungen könnten die Konjunktursorgen dämpfen und die Erwartungen an weitere Zinssenkungen reduzieren, wie der Volkswirt Ulrich Wortberg von der Helaba erklärt.

Die EZB legte auch die Referenzkurse für andere wichtige Währungen fest. Ein Euro kostete 0,87480 britische Pfund, 174,70 japanische Yen und 0,9344 Schweizer Franken. Der Preis für eine Feinunze Gold lag bei 3.734 Dollar, was einen Dollar weniger als am Vortag war. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die internationalen Märkte auf wirtschaftliche Daten reagieren und welche Auswirkungen diese auf die Währungskurse haben können.

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US-Konjunkturdaten stützen den Dollar: Eurokurs sinkt
US-Konjunkturdaten stützen den Dollar: Eurokurs sinkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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