SOUTH HAVEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – An den Ufern des Lake Michigan häufen sich Berichte über tote Vögel, die die Strände säumen. Die Stadt South Haven ruft die Bevölkerung dazu auf, die Kadaver nicht zu berühren und größere Funde zu melden.

In den letzten Wochen sind an den Stränden des Lake Michigan vermehrt tote Vögel gesichtet worden. Die Stadt South Haven hat die Bewohner aufgefordert, die Kadaver nicht zu berühren und Funde von sechs oder mehr toten Vögeln zu melden. Ein Online-Bericht beschreibt die Sichtung von über 40 toten Enten und einem toten Reh an einem der Strände der Stadt. Diese Berichte nehmen zu, wie die Stadt in einer Pressemitteilung vom 26. März mitteilte.
Die Behörden raten, tote Wildvögel möglichst unberührt zu lassen, insbesondere in abgelegenen Gebieten, wo sie keine Gefahr für Menschen oder Haustiere darstellen. Frische Kadaver können Krankheiten übertragen, aber das Risiko einer Virusübertragung nimmt mit der Zersetzung ab. Eine bekannte Bedrohung für Wildvogelpopulationen ist die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI), die nur durch Tests bestätigt werden kann. Vögel können das Virus tragen und verbreiten, ohne Symptome zu zeigen.
Die Stadtverwaltung überwacht weiterhin die öffentlichen Strände und entfernt verstorbene Tiere. Grundstückseigentümer sind für die Entfernung von toten Tieren auf privatem Grund verantwortlich. Die Bevölkerung wird aufgefordert, ungewöhnliche oder unerklärliche Todesfälle unter Wildvögeln dem Michigan Department of Natural Resources zu melden.
Die Hochpathogene Aviäre Influenza ist ein ernstzunehmendes Problem, das nicht nur Wildvögel, sondern auch andere Tiere und möglicherweise Haustiere betreffen kann. Bei Verdacht auf Vogelgrippe in einer heimischen Herde sollte sofort das Michigan Department of Agriculture and Rural Development kontaktiert werden. Diese Behörde überwacht und reagiert auf Berichte über kranke Haustiere und HPAI im gesamten Bundesstaat.
Die Stadt South Haven und die zuständigen Behörden arbeiten eng zusammen, um die Situation zu überwachen und die Öffentlichkeit zu informieren. Die Bewohner werden ermutigt, wachsam zu bleiben und alle verdächtigen Beobachtungen zu melden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

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