LONDON (IT BOLTWISE) – Das beliebte Tool WhyNotWin11 hat ein Update auf Version 2.7 erhalten, das zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich bringt. Besonders hervorzuheben ist die beschleunigte Erkennung von GPU und CPU sowie die Unterstützung für Windows PE. Nutzer können sich zudem über ein neues Theming-System freuen, das mehr Anpassungsmöglichkeiten bietet.

Das Tool WhyNotWin11 hat kürzlich ein bedeutendes Update auf Version 2.7 erhalten, das zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich bringt. Diese Software, die ursprünglich entwickelt wurde, um die Kompatibilität von Systemen mit Windows 11 zu überprüfen, hat sich seit ihrer Einführung im Jahr 2021 stetig weiterentwickelt. Eine der bemerkenswertesten Neuerungen in dieser Version ist die Unterstützung für Windows PE, was die Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten des Tools erheblich erweitert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Updates ist die beschleunigte Erkennung von GPU und CPU. Das Tool gleicht nun die Grafikkarte zunächst mit einer Liste bekannter DirectX 12 FL12 GPUs ab, bevor es auf dxdiag zurückgreift. Diese Methode verbessert die Erkennungsgenauigkeit und Geschwindigkeit, insbesondere unter Windows 8/8.1 und Windows PE. Die Listen der unterstützten GPUs werden automatisch über GitHub aktualisiert, was sicherstellt, dass Nutzer stets auf dem neuesten Stand bleiben.
Für Nutzer, die Wert auf individuelle Anpassungen legen, bietet das Update ein neues Theming-System. Die sogenannten 2.0-Themes ermöglichen es, Bereiche und Textfarben anzupassen und sogar Hintergrundbilder zu verwenden. Diese neuen Themes können auch über Gruppenrichtlinien konfiguriert werden, was insbesondere für Unternehmen von Interesse sein dürfte. Die älteren 1.0-Themes bleiben weiterhin nutzbar, sodass Nutzer die Wahl haben, welche Version sie bevorzugen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die bevorstehende Einstellung des offiziellen Supports für Windows 10 ab dem 14. Oktober. Während Nutzer außerhalb der EU die Möglichkeit haben, Support für ein weiteres Jahr zu erwerben, bleibt den Nutzern innerhalb der EU noch ein Jahr Zeit, bevor sie sich um Alternativen kümmern müssen. Diese Änderung könnte die Nachfrage nach Tools wie WhyNotWin11 weiter erhöhen, da Nutzer sicherstellen möchten, dass ihre Systeme mit Windows 11 kompatibel sind.

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