JACKSON HOLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Rede von Jerome Powell in Jackson Hole hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Eine wahrscheinliche Zinssenkung im September sorgt für Optimismus, während die langfristigen Ziele der Fed unter dem Einfluss von MAGA-Anhängern stehen. Die Reaktionen der Anleger sind gemischt, da die Erwartungen an die Geldpolitik der Notenbank neu bewertet werden.

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Die Rede von Jerome Powell in Jackson Hole wurde mit Spannung erwartet, insbesondere weil sie Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank geben sollte. Die Aussicht auf eine Zinssenkung im September wurde von den Märkten positiv aufgenommen, was sich in einem Kursplus von 1,5% im S&P 500 widerspiegelte. Diese Reaktion erinnert an 2011, als Ben Bernanke eine Zinsgarantie von 0% bis 2013 gab, was damals ebenfalls zu einem deutlichen Kursanstieg führte.

Interessanterweise war die Reaktion der Märkte im Jahr 2025 ähnlich stark, obwohl die Zinssenkung im September bereits erwartet wurde. Viele Notenbanker hatten sich in den Wochen zuvor entsprechend geäußert, und die Arbeitsmarktdaten für Juli hatten die Erwartungen weiter untermauert. Dennoch sollte man der Kursreaktion nicht zu viel Bedeutung beimessen, da sich die Märkte in den darauffolgenden Tagen und Wochen anders entwickeln können.

Ein Aspekt, der in der Diskussion oft übersehen wird, ist die Überprüfung der Zielsetzung der Notenbank. Hier spielt der Einfluss von MAGA-Anhängern eine Rolle, die eine integrative Geldpolitik ablehnen. Die Fed hatte 2020 ihr Mandat für Vollbeschäftigung als breit und integrativ beschrieben, was nun in Frage gestellt wird. Ein Kandidat für Powells Nachfolge kritisierte diese Ausweitung der Kompetenzen als ungerechtfertigt.

Während die Fed betont, sich nicht von der Politik beeinflussen zu lassen, ist der Einfluss bereits spürbar. Die Rückkehr zu einem festen Inflationsziel von 2% zeigt, dass schnelle Zinssenkungen über den September hinaus unwahrscheinlich sind. Anleger könnten diese Informationen übersehen haben oder sie ignorieren, um von kurzfristigen Marktbewegungen zu profitieren. Dies zeigt, wie komplex und vielschichtig die Reaktionen auf geldpolitische Entscheidungen sein können.




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Zinssenkungen und MAGA-Einfluss: Die Fed unter Druck
Zinssenkungen und MAGA-Einfluss: Die Fed unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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