PALO ALTO (IT BOLTWISE) – Für Profisportler sind Verletzungen eines der größten Risiken. Die Software von Zone7 soll die persönlichen Schwachstellen von Sportlern erkennen. Gerade hat das Start-up eine Anschubfinanzierung erhalten.

Als „Seed-Funding“ hat die kalifornische Zone7 2,5 Mio. Dollar erhalten. Neben einigen institutionellen Investoren ist Kristaps Porzingis darunter, ein Basketballstar der New York Knicks. Die Software von Zone7 wird gespeist mit Informationen über die Leistungen der Sportler und empfiehlt in bestimmten Situationen Ruhezeiten. Die sollen Verletzungen verhindern, die sonst die Einsetzbarkeit oder gar die Karriere der Sportler gefährden könnten.

Nach Aussage von Zone7 arbeiten Teams in der nordamerikanischen Baseballiga MLB, der Champions League, der nordamerikanischen Fußballiga MLS, mehrere College-Teams sowie Olympiamannschaften mit der Software. „Verletzt zu werden, ist eine der schlimmsten Erfahrungen für jeden Sportler“, so der Basketballer Porzingis in einem Statement. „Die Technologie hinter Zone7 ist extrem beeindruckend und hat das Potential, die Landschaft des Sports für immer zu verändern.“

Zone7 wertet mit Mustererkennung die sportlichen Leistungen und die medizinische Vergangenheit des Sportlers aus. Dadurch soll die Software erkennen, welche Maßnahmen notwendig sind, um Verletzungen zu vermeiden. Nach Angabe des Unternehmens beträgt die Erfolgsrate 95 % bei der Prognose der Verletzungen und hat ein Vermeidungspotential von 75 %.


Die Software von Zone7 soll Sportunfälle in großem Umfang vermeiden helfen.
Die Software von Zone7 soll Sportunfälle in großem Umfang vermeiden helfen. (Bild: Pixabay)



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