LONDON (IT BOLTWISE) – Die Krypto-Branche hat in den letzten Jahren sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Nach einem Höhepunkt im Jahr 2022, als Krypto-Startups weltweit mehr als 20 Milliarden US-Dollar einwarben, folgte ein Rückgang, ausgelöst durch prominente Zusammenbrüche wie den der Börse FTX und verstärkte regulatorische Überprüfungen. Doch trotz dieser Herausforderungen gibt es neue Hoffnungsschimmer am Horizont.

Die Einführung der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) in Europa hat das Potenzial, die Krypto-Landschaft grundlegend zu verändern. Diese umfassende regulatorische Rahmenregelung, die Ende letzten Jahres vollständig in Kraft trat, bietet klare Richtlinien für die Branche und hat das Interesse von Investoren neu entfacht. In Großbritannien wird derzeit an einem umfassenden Rahmenwerk für Krypto-Assets gearbeitet, was die Vorfreude weiter steigert. Besonders im Bereich der Stablecoins, also Krypto-Assets, die an den Wert einer Fiat-Währung wie den Dollar gekoppelt sind, gibt es viel Bewegung. Der Erwerb der Stablecoin-Infrastrukturfirma Bridge durch den US-Fintech-Riesen Stripe hat in diesem Bereich für Aufsehen gesorgt. Vor diesem Hintergrund haben wir führende Krypto-Investoren nach ihren Einschätzungen zu aufstrebenden Krypto-Startups in Europa und Großbritannien gefragt. Peaq aus Deutschland ist ein solches Unternehmen, das die Infrastruktur für eine Wirtschaft von Maschinen entwickelt, die autonom Transaktionen durchführen können. Diese Dezentralen Physikalischen Infrastrukturnetzwerke (DePINs) könnten die Art und Weise, wie Maschinen in der realen Welt interagieren und Werte schaffen, revolutionieren. Ein weiteres bemerkenswertes Startup ist Exo Labs aus dem Vereinigten Königreich, das die Cloud-Infrastruktur neu denkt, indem es ungenutzte Rechenleistung von alltäglichen Macs weltweit nutzt. Diese dezentrale Netzwerkstruktur könnte die Kosten für rechenintensive Aufgaben wie das Training von KI-Modellen erheblich senken. In Frankreich hat MetalGear mit der Nutzung von Blockchain-Technologie und Stablecoins zur Verbesserung von grenzüberschreitenden Zahlungen in Schwellenländern auf sich aufmerksam gemacht. Das Unternehmen hat kürzlich eine MiCA-Lizenz erhalten, die es ihm ermöglicht, digitale Vermögenswerte im Auftrag Dritter zu halten und zu transferieren. Die Automatisierung des Prozesses der Bündelung von Krediten in Wertpapiere durch Tranched aus dem Vereinigten Königreich könnte die milliardenschwere globale Verbriefungsindustrie erheblich beeinflussen. Diese Startups zeigen, dass trotz der Herausforderungen in der Krypto-Branche weiterhin Innovation und Wachstum möglich sind.

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Zukunftsweisende Krypto-Startups in Europa: Ein Blick auf 2025
Zukunftsweisende Krypto-Startups in Europa: Ein Blick auf 2025 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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