ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – 21Shares hat sein Portfolio an Krypto-ETPs in Europa auf 50 Produkte erweitert. Mit der Einführung von zwei neuen ETPs, die sich auf Künstliche Intelligenz und Raydium konzentrieren, bietet das Unternehmen Investoren eine breite Palette an Möglichkeiten, in den wachsenden Krypto-Markt zu investieren.

21Shares hat kürzlich zwei neue Krypto-ETPs auf den Markt gebracht, die das bestehende Angebot in Europa auf insgesamt 50 Produkte erweitern. Diese neuen Produkte sind das 21Shares Artificial Superintelligence Alliance ETP (AFET) und das 21Shares Raydium ETP (ARAY). AFET bietet Investoren die Möglichkeit, in eine Auswahl dezentraler KI-Protokolle wie Fetch.ai, SingularityNET, Ocean Protocol und CUDOS zu investieren. ARAY hingegen fokussiert sich auf den Solana-basierten dezentralen Austausch Raydium und dessen Token.
Beide ETPs sind token-gestützt und werden an bedeutenden europäischen Börsen gehandelt. AFET ist an der Euronext Amsterdam und Paris gelistet, während ARAY an der SIX Swiss Exchange gehandelt wird. Diese neuen Produkte erweitern das Angebot von 21Shares, das nun 50 physisch gesicherte Krypto-ETPs in Europa umfasst. Duncan Moir, Präsident des Unternehmens, betont, dass 21Shares weltweit mehr als 11 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten verwaltet.
Die Einführung dieser neuen ETPs zeigt, wie 21Shares seine Produktpalette kontinuierlich erweitert, um den wachsenden Anforderungen des Krypto-Marktes gerecht zu werden. Seit der Einführung des weltweit ersten token-gestützten Krypto-ETPs im Jahr 2018 hat das Unternehmen sein Angebot in verschiedenen Sektoren des Krypto-Ökosystems ausgebaut. Während die Anzahl der in Europa gehandelten Krypto-ETPs die der USA übersteigt, sind sie in Bezug auf Handelsvolumen und verwaltete Vermögenswerte noch im Rückstand.
Der europäische Markt für Krypto-ETPs verwaltet derzeit etwa 23,24 Milliarden US-Dollar, während Spot-Bitcoin- und Ether-ETFs in den USA über 174 Milliarden US-Dollar an verwalteten Vermögenswerten aufweisen. Diese Diskrepanz zeigt, dass trotz der Vielzahl an Produkten in Europa noch Potenzial für Wachstum besteht, insbesondere wenn es um die Akzeptanz und das Handelsvolumen geht.

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