WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Besorgnis über die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung am Arbeitsplatz, berichten Bundesangestellte von einer Atmosphäre der Angst und Unsicherheit.

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In den letzten Monaten hat sich unter den Mitarbeitern verschiedener US-Bundesbehörden eine Kultur der Angst verbreitet. Grund dafür sind Berichte über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung von Gesprächen und Computeraktivitäten. Besonders betroffen sind Angestellte des Department of Veterans Affairs und der Environmental Protection Agency (EPA), die befürchten, dass ihre virtuellen Meetings heimlich aufgezeichnet werden. Diese Entwicklungen haben zu einem Gefühl der Paranoia geführt, da viele Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze fürchten. Die US-Regierung hat in der Vergangenheit offen über ihre Fähigkeit zur Überwachung von Mitarbeitern gesprochen. Doch die aktuelle Administration scheint diese Möglichkeiten auf neue Höhen zu treiben, was bei den Angestellten zu großer Unsicherheit führt. Die Sorge, dass KI-Tools eingesetzt werden, um nach illoyalen Äußerungen oder bestimmten Schlagwörtern zu suchen, ist allgegenwärtig. Ein Mitarbeiter des US Department of Housing & Urban Development beschreibt die Situation als einen Horrorfilm, in dem man nie weiß, wann oder wie man angegriffen wird. Diese Angst wird durch Berichte über Massenentlassungen und unklare rechtliche Situationen verstärkt. Die Trump-Administration hat einige der Vorwürfe zurückgewiesen, doch die Unsicherheit bleibt bestehen. Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit, dass KI-Tools eingesetzt werden, um nach kritischen Äußerungen über die Regierung oder bestimmte politische Themen zu suchen. Diese Überwachung könnte als Grundlage für weitere Entlassungen dienen. In einer E-Mail an Mitarbeiter der Association of Clean Water Administrators wurde gewarnt, dass alle EPA-Telefone und virtuellen Meetings überwacht werden könnten. Die EPA bestreitet diese Behauptungen, doch die Angst bleibt bestehen. Die Mitarbeiter sind angewiesen, sich so zu verhalten, als ob sie ständig abgehört werden. Diese Atmosphäre der Angst und Unsicherheit hat dazu geführt, dass viele Mitarbeiter alternative Kommunikationswege wie Signal oder WhatsApp nutzen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Die Situation wird durch die Tatsache verschärft, dass viele Mitarbeiter bereits entlassen wurden oder in rechtlicher Unsicherheit schweben. Die Überwachung durch KI-Tools stellt nicht nur eine Bedrohung für die Privatsphäre der Mitarbeiter dar, sondern könnte auch weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitskultur und das Vertrauen in die Regierung haben. Die Zukunft dieser Überwachungsmaßnahmen bleibt ungewiss, doch die derzeitige Situation zeigt, wie wichtig der Schutz der Privatsphäre am Arbeitsplatz ist.

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Überwachung durch KI: Bundesangestellte in Angst
Überwachung durch KI: Bundesangestellte in Angst (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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