LEAVENWORTH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums, Transgender-Soldaten zur freiwilligen Trennung aufzufordern, hat weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Dienstmitglieder.
Die jüngste Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums, Transgender-Soldaten die Möglichkeit zu geben, sich freiwillig vom Militärdienst zu trennen, hat eine Welle der Unsicherheit und Besorgnis ausgelöst. Diese Maßnahme folgt auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die es der Trump-Administration erlaubt, ein Verbot für Transgender im Militär durchzusetzen, während andere rechtliche Anfechtungen noch ausstehen. Für viele betroffene Soldaten, wie Major Kara Corcoran, die seit 17 Jahren in der US-Armee dient, bedeutet dies eine ungewisse Zukunft. Corcoran, die in Leavenworth, Kansas, stationiert ist, hat während ihrer Karriere als Infanterieoffizier gedient und wurde unter anderem nach Afghanistan entsandt. Ihre persönliche Entscheidung, als Frau zu leben, beschreibt sie als einen Schritt, der ihr half, ihre Leistung zu optimieren und ein authentisches Leben zu führen. Die geplante Identifizierung von Transgender-Dienstmitgliedern durch medizinische Unterlagen, die eine Geschlechtsdysphorie-Diagnose zeigen, könnte dazu führen, dass viele unfreiwillig aus dem Dienst entlassen werden. Corcoran hat klargestellt, dass sie nicht freiwillig gehen wird und erwartet, dass man ihr direkt mitteilt, dass sie nicht mehr geeignet sei. Eine weitere Option für Transgender-Soldaten ist die Beantragung eines vorzeitigen Ruhestands, der jedoch 18 bis 20 Dienstjahre erfordert. Corcoran, die seit 17 Jahren dient, sieht dies als unwahrscheinlich an. Trotz der Herausforderungen bleibt ihr Hauptanliegen, den amerikanischen Bürgern zu dienen und die Werte von Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück zu verteidigen.
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