TEL AVIV / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das israelische Verteidigungs-Startup Kela Technologies hat weniger als ein Jahr nach seinem Auftauchen aus dem Stealth-Modus eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Millionen US-Dollar abgeschlossen.

Kela Technologies, ein aufstrebendes israelisches Verteidigungs-Startup, hat kürzlich eine beeindruckende Finanzierungsrunde abgeschlossen, die das Vertrauen seiner Investoren in seine innovative Mission unterstreicht. Mit einer zusätzlichen Investition von 60 Millionen US-Dollar, die ausschließlich von bestehenden Investoren wie Sequoia Ventures, Lux Capital und In-Q-Tel, dem Investmentarm der CIA, stammt, hat Kela insgesamt 100 Millionen US-Dollar seit seiner Gründung im Juli 2024 gesammelt. Diese rasante Finanzierungsentwicklung, die mit einer Seed-Runde von 11 Millionen US-Dollar begann und über eine Serie-A-Finanzierung von 28 Millionen US-Dollar führte, positioniert Kela als eines der am stärksten kapitalisierten Frühphasen-Startups im Verteidigungssektor. Kela hat sich zum Ziel gesetzt, die militärische Infrastruktur durch anpassungsfähige, offene Software zu modernisieren. Die Plattform des Unternehmens ist darauf ausgelegt, westlichen Militärs die Integration neuer kommerzieller Technologien wie KI-Modelle, fortschrittliche Sensoren und Edge-Computing-Geräte in bestehende Systeme zu ermöglichen, ohne die Verzögerungen oder Einschränkungen traditioneller Beschaffungszyklen. Diese Software fungiert als einheitliches Betriebssystem für das Schlachtfeld, das fragmentierte Technologiestapel im Verteidigungsbereich vereint. Die Plattform verarbeitet Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen und stellt sie in einer zentralen Befehlsoberfläche dar, die militärischen Entscheidungsträgern eine zentrale Kontrolle über verbundene Assets ermöglicht. Kela wurde kürzlich von Calcalist als sechst vielversprechendstes Startup für 2025 ausgewählt. Die Gründer von Kela, darunter Hamutal Meridor, eine Absolventin der Eliteeinheit 8200, und Alon Dror, ein Absolvent des Talpiot-Programms, bringen umfangreiche Erfahrung aus der Verteidigungs- und Technologiewelt mit. Meridor leitete zuvor die israelischen Operationen von Palantir, während Dror als Panzerkommandant und später in der Direktion für Verteidigungsforschung und -entwicklung tätig war, wo er den Israel Defense Prize erhielt. Weitere Mitgründer sind Jason Manne, ein Luftfahrtingenieur mit Erfahrung in der Waffenentwicklung, und Omer Bar-Ilan, ein erfahrener Ingenieur und Serienunternehmer. Die Zukunft von Kela sieht vielversprechend aus, da das Unternehmen weiterhin auf die Unterstützung seiner Investoren zählen kann und sich auf die Weiterentwicklung seiner Plattform konzentriert, um den wachsenden Anforderungen der modernen Kriegsführung gerecht zu werden.

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Israels Verteidigungs-Startup Kela sichert sich 60 Millionen Dollar
Israels Verteidigungs-Startup Kela sichert sich 60 Millionen Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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