LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Origin, ein innovatives Startup aus London, hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um seine KI-gestützte Plattform für Mitarbeiterbenefits weiterzuentwickeln.
Origin, ein aufstrebendes Unternehmen mit Sitz in London, hat kürzlich eine beeindruckende Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 21 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese Investition wird von Felix Capital angeführt und unterstreicht das wachsende Interesse an Technologien, die den Bereich Human Resources revolutionieren. Origin hat eine Plattform entwickelt, die es HR-Teams ermöglicht, Mitarbeiterbenefits besser mit den geschäftlichen Anforderungen in Einklang zu bringen.
Die Plattform von Origin nutzt Künstliche Intelligenz, um unstrukturierte Daten wie interne Umfragen, Feedbacks und Leistungsbeurteilungen zu analysieren. Dadurch können Unternehmen die am besten geeigneten Benefit-Politiken und Urlaubsregelungen identifizieren. Diese Technologie ist besonders wertvoll, da sie es Unternehmen ermöglicht, ihre Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
Zu den weiteren Investoren der Finanzierungsrunde gehören Acadian Ventures aus den USA, Notion Capital aus London sowie prominente Persönlichkeiten wie Tudor Havriliuc, ehemaliger VP von HR bei Meta, und Laura Modiano, Leiterin der Startups bei OpenAI. Diese breite Unterstützung zeigt das Vertrauen in die Vision von Origin, die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Mitarbeitern interagieren, grundlegend zu verändern.
Origin wird von den Mitbegründern Chris Bruce und Peter Craghill geleitet. Bruce hat zuvor die rumänische Online-Benefit-Plattform Darwin gegründet, während Craghill als CTO bei Thomsons Online Benefits tätig war. Gemeinsam bringen sie eine Fülle von Erfahrungen in der Entwicklung von HR-Technologien mit.
Die Plattform wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Pfizer, Boston Consulting Group und BP entwickelt. Diese Partnerschaften haben dazu beigetragen, die Plattform auf die spezifischen Bedürfnisse großer Unternehmen zuzuschneiden. Seit April 2024 ist die Plattform laut LinkedIn in Betrieb und hat bereits positive Rückmeldungen von Nutzern erhalten.
Mit der neuen Finanzierung plant Origin, seine Präsenz in Europa und den USA auszubauen und die Software weiterzuentwickeln. Ziel ist es, die Plattform noch leistungsfähiger zu machen und weitere Funktionen hinzuzufügen, die den sich wandelnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht werden.
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