SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Einführung eines won-basierten Stablecoins durch die Blockchain-Plattform Kaia könnte den südkoreanischen Kryptomarkt erheblich beeinflussen.

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Die Blockchain-Plattform Kaia hat angekündigt, einen Stablecoin auf Basis des südkoreanischen Won einzuführen. Diese Ankündigung folgt auf die Amtseinführung von Präsident Lee Jae-myung, der für seine krypto-freundliche Haltung bekannt ist. Lee hat während seiner Kampagne versprochen, die Kryptoindustrie zu fördern, und die Einführung eines won-basierten Stablecoins war eines seiner zentralen Wahlversprechen.

Die Einführung eines solchen Stablecoins steht jedoch vor rechtlichen Herausforderungen, da die südkoreanische Verfassung die Währungshoheit exklusiv der Zentralbank, der Bank of Korea, zuschreibt. Dennoch zeigt sich die Demokratische Partei unter Lee offen für Innovationen aus dem privaten Sektor. Min Byoung-dug, ein führender Gesetzgeber der Partei, unterstützt privat ausgegebene Stablecoins und bereitet das Digital Asset Basic Act vor, ein umfassendes Gesetzeswerk für die Kryptoindustrie.

Kaia, unterstützt von der Technologiekonglomerat Kakao, sieht in Stablecoins eine große Chance. Kakao ist bekannt für seine digitalen Dienste in Südkorea, darunter Messaging, Navigation und Finanzen. Die Einführung eines Stablecoins könnte insbesondere Kakao Pay zugutekommen, das als potenzieller Nutznießer eines solchen digitalen Assets gilt. Kakao Pay ist die Fintech-Sparte von Kakao und könnte durch die Integration von Stablecoins seine Marktstellung weiter ausbauen.

Die Aktienkurse von Zahlungsdienstleistern wie Kakao Pay und Danal stiegen nach der Ankündigung um fast 30%, was das Vertrauen der Investoren in die neue Regierung und ihre krypto-freundliche Politik widerspiegelt. Diese Entwicklung zeigt auch, dass der Markt optimistisch ist, dass die Regulierung von Stablecoins schnell voranschreiten wird.

Präsident Lee steht jedoch vor rechtlichen Herausforderungen, da mehrere Strafverfahren gegen ihn laufen. Ein besonders heikles Verfahren wegen angeblicher Wahlrechtsverletzungen wurde jedoch kürzlich auf unbestimmte Zeit verschoben, was Lees Regierung den Weg ebnet, ihre Krypto-Agenda weiter zu verfolgen.

Die Einführung eines won-basierten Stablecoins könnte den südkoreanischen Kryptomarkt maßgeblich beeinflussen und neue Möglichkeiten für Investoren und Unternehmen schaffen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen werden entscheidend dafür sein, wie schnell und erfolgreich diese Innovation umgesetzt werden kann.

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Kaia plant Stablecoin in Südkorea: Neue Chancen für den Kryptomarkt
Kaia plant Stablecoin in Südkorea: Neue Chancen für den Kryptomarkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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