LONDON (IT BOLTWISE) – In der digitalen Welt, in der Datenlecks immer häufiger auftreten, ist der strategische Umgang mit potenziell veralteten Daten entscheidend, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.

In der heutigen digitalen Landschaft sind Datenlecks keine Seltenheit mehr. Ein aktuelles Beispiel ist das vermeintlich gigantische Datenleck mit 16 Milliarden Zugangsdaten, das kürzlich für Aufsehen sorgte. Cybersicherheitsexperten betonen jedoch, dass es sich hierbei um ältere Daten handelt, die weniger Anlass zur Panik bieten. Dennoch ist Vorsicht geboten, und bewährte Sicherheitspraktiken sollten nicht vernachlässigt werden.

Thomas Boele von Check Point Software Technologies hebt hervor, dass die betroffenen Datenbestände zwar alt sind, aber dennoch nicht ignoriert werden sollten. Er empfiehlt die Verwendung komplexer Passwörter und die Implementierung von Zweifaktor-Authentifizierung (2FA), um den Schutz der Nutzer zu erhöhen. Diese Maßnahmen kombinieren Wissen mit der Nutzung eines physischen Geräts und bieten dadurch einen erhöhten Schutz gegen unbefugten Zugriff.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstützt diese Einschätzung und rät den Nutzern zu einer gelassenen Wachsamkeit. Solange etablierte Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, besteht kein Grund zur Panik. Diese beruhigenden Einschätzungen stehen im Kontrast zu Berichten des US-Portals ‘Cybernews’, das auf einen bislang unbekannten Fund von 30 Datenbeständen seit Jahresbeginn hinwies.

Besonders hervorzuheben ist die passwortlose Anmeldung mittels Passkeys-Verfahren, die von Boele als zukunftsweisend angesehen wird. Durch die Implementierung biometrischer Verfahren wie Face ID oder Touch ID werden Logins nicht nur vereinfacht, sondern auch sicherer gegenüber Phishing und anderen Cyberangriffen. Diese Technologien bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, die in der heutigen Zeit unerlässlich ist.

Der Markt für Cybersicherheit entwickelt sich stetig weiter, und Unternehmen müssen sich anpassen, um den wachsenden Bedrohungen zu begegnen. Die Implementierung moderner Sicherheitsmaßnahmen ist nicht nur eine Reaktion auf aktuelle Bedrohungen, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Unternehmen, die in die Sicherheit ihrer Daten investieren, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und das Vertrauen ihrer Kunden stärken.

Insgesamt zeigt sich, dass der strategische Umgang mit potenziell veralteten Datenlecks entscheidend ist, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Durch die Kombination bewährter Sicherheitspraktiken mit modernen Technologien können Unternehmen ihre Daten effektiv schützen und sich gegen zukünftige Bedrohungen wappnen.

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks
Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
71 Bewertungen
Die nächste Stufe der Evolution: Wenn Mensch und Maschine eins werden | Wie Futurist, Tech-Visionär und Google-Chef-Ingenieur Ray Kurzweil die Zukunft der Künstlichen Intelligenz sieht
  • Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
136 Bewertungen
Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
  • Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
71 Bewertungen
KI Exzellenz: Erfolgsfaktoren im Management jenseits des Hypes. Zukunftstechnologien verstehen und künstliche Intelligenz erfolgreich in der Arbeitswelt nutzen. (Haufe Fachbuch)
  • Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
47 Bewertungen
Künstliche Intelligenz und Hirnforschung: Neuronale Netze, Deep Learning und die Zukunft der Kognition
  • Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten

Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks".
Stichwörter Biometrische Verfahren Cybersicherheit Datenlecks Passwortlose Anmeldung Passwortschutz Zweifaktor-authentifizierung
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Strategien zur Verbesserung der Cybersicherheit bei veralteten Datenlecks« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    203 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs