MEXIKO-STADT / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem alarmierenden Bericht des US-Justizministeriums wird aufgedeckt, wie mexikanische Drogenkartelle fortschrittliche Technologie nutzen, um die Bewegungen von FBI-Agenten zu überwachen und potenzielle Informanten zu eliminieren.

Die jüngsten Enthüllungen über die Aktivitäten mexikanischer Drogenkartelle werfen ein beunruhigendes Licht auf die zunehmende Nutzung fortschrittlicher Technologie in kriminellen Netzwerken. Ein Bericht des US-Justizministeriums zeigt, dass ein mexikanisches Kartell einen Hacker engagierte, um die Bewegungen eines hochrangigen FBI-Beamten in Mexiko-Stadt zu überwachen. Diese Überwachung ermöglichte es dem Kartell, potenzielle Informanten zu identifizieren und zu eliminieren, was eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit der US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden darstellt.

Der Hacker konnte nicht nur die Bewegungen des FBI-Beamten verfolgen, sondern auch Anrufe und Geolokalisierungsdaten einsehen. Diese Sicherheitslücke trat auf, während das FBI an dem Fall des ehemaligen Sinaloa-Kartellbosses Joaquin “El Chapo” Guzmán Loera arbeitete. Die Fähigkeit des Hackers, Personen zu identifizieren, die die US-Botschaft in Mexiko-Stadt betraten und verließen, zeigt die Raffinesse der eingesetzten Überwachungstechniken.

Die Nutzung solcher Technologien durch die Kartelle verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich die US-Behörden gegenübersehen, insbesondere da die Trump-Administration die Bekämpfung der Kartelle zu einer nationalen Sicherheitspriorität erklärt hat. Die Kartelle, die zunehmend von einer jüngeren Generation technikaffiner Drogenbarone geführt werden, nutzen hochentwickelte Technologien, um ihre Operationen zu optimieren und ihre Gegner zu überwachen.

Die Bedrohung durch technische Überwachung wird von einigen innerhalb des FBI und der CIA als “existentiell” beschrieben. Der Bericht des Generalinspekteurs hebt hervor, dass die allgegenwärtige technische Überwachung eine langjährige Gefahr für die Strafverfolgungs- und Sicherheitsfälle des FBI darstellt. Fortschritte in der kommerziellen Technologie haben es auch weniger entwickelten Nationen und kriminellen Organisationen erleichtert, Schwachstellen auszunutzen.

Um diesen Bedrohungen zu begegnen, arbeitet das FBI an einem strategischen Plan, um die Bedenken des Generalinspekteurs hinsichtlich des Umgangs der Behörde mit der Bedrohung durch Überwachung anzugehen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Integrität der Operationen der Strafverfolgungsbehörden zu schützen und die Sicherheit ihrer Informanten zu gewährleisten.

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Mexikanische Kartelle nutzen Hacker, um FBI-Operationen zu überwachen
Mexikanische Kartelle nutzen Hacker, um FBI-Operationen zu überwachen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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