LONDON (IT BOLTWISE) – Die Transaktionsgebühren im Bitcoin-Netzwerk sind auf ein Niveau gesunken, das seit 2011 nicht mehr erreicht wurde. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Aktivität und Akzeptanz der Kryptowährung auf. Trotz der hohen Bitcoin-Preise bleibt das Einkommen der Miner aus Gebühren hinter den Erwartungen zurück. Experten diskutieren, ob dies ein Zeichen für eine effizientere Nutzung oder eine nachlassende Aktivität im Netzwerk ist.

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Die jüngsten Daten von Glassnode zeigen, dass die durchschnittlichen täglichen Transaktionsgebühren im Bitcoin-Netzwerk, gemessen an einem 14-tägigen gleitenden Durchschnitt, auf nur 3,5 BTC pro Tag gesunken sind. Dies ist der niedrigste Stand seit Ende 2011, einer Zeit, in der Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckte. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da der Bitcoin-Preis in den letzten Wochen über 110.000 US-Dollar konsolidiert hat, während die Einnahmen der Miner aus Gebühren nicht mit den Marktwerten Schritt gehalten haben.

Historisch gesehen sind Gebührenspitzen oft mit Bullenmärkten verbunden, wie in den Zyklen von 2017 und 2021, als die Netzwerkkongestion die Gebühren in die Höhe trieb. Der aktuelle Trend könnte auf eine Kombination von Faktoren hinweisen: Effizientere Nutzung des Blockraums durch Skalierungsverbesserungen wie SegWit und Lightning, geringere Netzwerknachfrage im Vergleich zu den Spitzenzeiten der Bullenmärkte und die Konkurrenz durch alternative Blockchains, auf denen NFT-Prägungen, DeFi-Aktivitäten und Token-Transfers ein erhebliches Transaktionsvolumen verlagert haben.

Für Miner unterstreicht der Rückgang der Gebührenerlöse die zunehmende Abhängigkeit von Blocksubventionen, selbst wenn die Halbierungen die Belohnungen weiter reduzieren. Für Bitcoin-Nutzer hingegen könnten die niedrigeren Transaktionskosten das Netzwerk für alltägliche Überweisungen und Abwicklungen attraktiver machen. Ob dies jedoch auf eine gesunde Effizienz oder eine schwächere Aktivität hinweist, bleibt unter Analysten umstritten. Klar ist jedoch, dass der Bitcoin-Gebührenmarkt ruhiger ist als zu jedem Zeitpunkt in den letzten 14 Jahren.

Kosta, der seit über vier Jahren in der Kryptoindustrie tätig ist, bemüht sich, unterschiedliche Perspektiven zu einem Thema zu präsentieren und schätzt die Transparenz und Dynamik des Sektors. In seiner Arbeit konzentriert er sich auf eine ausgewogene Berichterstattung über Ereignisse und Entwicklungen im Kryptobereich und bietet seinen Lesern Informationen aus einer neutralen Perspektive.




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Bitcoin-Transaktionsgebühren auf historischem Tiefstand
Bitcoin-Transaktionsgebühren auf historischem Tiefstand (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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