FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Branicks Group AG hat im ersten Halbjahr 2025 ihre finanzielle Konsolidierung erfolgreich fortgesetzt und das Konzernergebnis erheblich verbessert. Trotz anhaltender Marktunsicherheiten durch geopolitische und handelspolitische Herausforderungen konnte das Unternehmen seine Schulden reduzieren und die Vermietungsleistung steigern. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 bleibt unverändert optimistisch.

Die Branicks Group AG hat im ersten Halbjahr 2025 eine bemerkenswerte Verbesserung ihres Konzernergebnisses erzielt, indem sie ihre finanzielle Konsolidierung konsequent fortsetzte. Trotz der Herausforderungen durch geopolitische Spannungen und unvorhersehbare Regulierungen konnte das Unternehmen seine Schuldenlast erheblich reduzieren. Alle im Jahr 2025 fälligen Schuldscheindarlehen wurden getilgt, was zu einer deutlichen Senkung der Zinsaufwendungen führte.
Die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges betonte die operative Stärke des Unternehmens, die sich in der erfolgreichen Vermietungsleistung und den gesteigerten Transaktionen widerspiegelt. Die Assets under Management beliefen sich zum 30. Juni 2025 auf 11,1 Milliarden Euro, was einen leichten Rückgang im Vergleich zum Jahresende 2024 darstellt. Dennoch konnte Branicks im sich erholenden Transaktionsmarkt als aktiver Marktteilnehmer auftreten und mehrere Verkäufe aus ihrem Commercial Portfolio abschließen.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die dynamische Entwicklung im Vermietungsgeschäft, insbesondere in den Bereichen Logistik und Büro. Die Vermietungsleistung stieg auf 214.700 Quadratmeter, was einer annualisierten Miete von 30,7 Millionen Euro entspricht. Diese positive Entwicklung trug maßgeblich zur Stabilisierung der Einnahmen bei, obwohl die Bruttomieteinnahmen aufgrund von Verkäufen im Commercial Portfolio zurückgingen.
Die Branicks Group bleibt optimistisch für das Geschäftsjahr 2025 und hält an ihrer Prognose fest. Das Unternehmen plant, die Transformation zu einem profitablen Vermögensexperten weiter voranzutreiben, mit einem klaren Fokus auf die Reduzierung der Schulden und die Senkung des Loan-to-Value-Verhältnisses. Bis Ende 2026 strebt Branicks die Rückkehr zu einem Nettogewinn an, unterstützt durch eine erholende Marktdynamik und strategische Investitionen.

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