TAIPEI / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Vorsitzende der Taiwan People’s Party, Huang Kuo-chang, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Ihm wird vorgeworfen, ein Netzwerk von Hackern geleitet zu haben, um private Informationen über Kritiker und politische Gegner zu erlangen. Huang bestreitet die Anschuldigungen vehement und spricht von einer Kampagne gegen ihn.

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In Taiwan sorgt ein brisantes Thema für Aufsehen: Der Vorsitzende der Taiwan People’s Party (TPP), Huang Kuo-chang, steht im Zentrum schwerwiegender Hacker-Vorwürfe. Laut einem Bericht von Mirror Media soll Huang ein Team von Hackern organisiert haben, um private Informationen über seine Kritiker und sensible politische Kommunikationen zu erlangen. Diese Informationen sollen an die Behörden weitergeleitet worden sein, um Ermittlungen einzuleiten.

Besonders brisant sind die Anschuldigungen, dass Huang illegal auf Telegram-Konversationen hochrangiger Politiker zugegriffen haben soll. Betroffen sind unter anderem der ehemalige Generalsekretär der Demokratischen Fortschrittspartei, Lin Hsi-yao, der ehemalige Justizminister Tsai Ching-hsiang und ein ehemaliges Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates, Chen Chun-lin. Die erlangten Informationen sollen genutzt worden sein, um mögliche Einflussnahmen auf Justizernennungen im Legislativ-Yuan zu hinterfragen und später auf dem Dark Web verkauft worden sein.

Die Vorwürfe kamen ans Licht, nachdem ein Cyberangriff auf Radio Taiwan International im September aufgedeckt wurde. Ein Computertechniker mit dem Nachnamen Wu soll den Ermittlern berichtet haben, dass er mit Huang zusammengearbeitet habe und über Schwachstellen im System von RTI informiert gewesen sei. Huang selbst weist alle Anschuldigungen zurück und bezeichnet den Bericht von Mirror Media als vollständig erfunden.

Huang betonte, dass er bereit sei, mit den Behörden zu kooperieren und forderte die Staatsanwaltschaft auf, ihn direkt zu befragen, sollten sie glaubwürdige Beweise für die Hacking-Vorwürfe besitzen. Unabhängig von den Hacker-Anschuldigungen hat die DPP-Fraktion im Parlament eine Beschwerde beim Kontroll-Yuan eingereicht, in der sie Huang vorwirft, gegen das Gesetz über politische Spenden verstoßen zu haben. Diese Vorwürfe stehen im Zusammenhang mit einem früheren Paparazzi-Skandal, bei dem Huang möglicherweise politische Spenden zur Finanzierung der Operation verwendet haben könnte.

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Hacker-Vorwürfe gegen TPP-Vorsitzenden Huang Kuo-chang
Hacker-Vorwürfe gegen TPP-Vorsitzenden Huang Kuo-chang (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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