WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Arbeitsmarkt zeigte im August Anzeichen von Schwäche, da nur 22.000 neue Stellen geschaffen wurden. Diese Entwicklung verstärkt die Erwartungen an eine bevorstehende Zinssenkung durch die Fed. Experten sehen darin ein klares Signal für eine schwächelnde Konjunktur, was auch Auswirkungen auf den US-Dollar und die internationalen Märkte haben könnte.

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Der US-Arbeitsmarkt hat im August enttäuschende Zahlen geliefert, was die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve verstärkt. Mit nur 22.000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft blieb der Zuwachs deutlich hinter den Prognosen der Volkswirte zurück, die mit 75.000 neuen Stellen gerechnet hatten. Diese Entwicklung deutet auf eine schwächelnde Konjunktur hin und könnte die Fed dazu veranlassen, bei ihrer nächsten Sitzung den Leitzins zu senken.

Besonders auffällig ist der Rückgang der Beschäftigung im staatlichen Sektor, der 16.000 Arbeitsplätze abbauen musste, während im privaten Bereich 38.000 neue Jobs entstanden. Die Arbeitslosenquote stieg leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent, was von den Volkswirten erwartet worden war. Trotz dieser negativen Entwicklungen gab es auch positive Signale: Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

Die Entlassung der Leiterin der Arbeitsmarktstatistik, Erika McEntarfer, durch den ehemaligen Präsidenten Trump hat zusätzliche Aufmerksamkeit erregt. Trump hatte ihr vorgeworfen, die Zahlen aus politischen Motiven manipuliert zu haben. Diese Kontroverse wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich die US-Wirtschaft derzeit gegenübersieht, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Experten wie Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, sehen im schwachen Jobaufbau ein klares Zeichen für eine schwächelnde Konjunktur. Der Einfluss des schwächelnden Bausektors auf den Arbeitsmarkt wird ebenfalls als bedeutend eingeschätzt. Angesichts dieser Entwicklungen halten es viele Analysten für wahrscheinlich, dass die Fed den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte senken wird, um die Wirtschaft zu stützen, trotz des steigenden Inflationsdrucks.

Die Auswirkungen auf die Finanzmärkte sind bereits spürbar. Der US-Dollar geriet gegenüber wichtigen Währungen unter Druck, während der Euro auf ein Tageshoch von 1,1750 US-Dollar stieg. US-Staatsanleihen erfuhren einen merklichen Wertzuwachs, und der Goldpreis erreichte ein neues Rekordhoch. Auch der Bitcoin verzeichnete einen leichten Anstieg, was die Unsicherheit auf den Märkten widerspiegelt.

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US-Arbeitsmarkt im August schwach: Zinssenkung der Fed erwartet
US-Arbeitsmarkt im August schwach: Zinssenkung der Fed erwartet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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