GÖPPINGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die TeamViewer-Aktie erlebt derzeit einen Rückgang, der auf den Verkauf von Anteilen durch zwei Großaktionäre zurückzuführen ist. Trotz eines Umsatzwachstums im letzten Quartal bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung bestehen. Analysten erwarten jedoch eine Dividende und haben ein durchschnittliches Kursziel von 14,86 EUR festgelegt.

Die TeamViewer-Aktie steht aktuell unter Druck, nachdem bekannt wurde, dass zwei Großaktionäre ihre Anteile abgestoßen haben. Diese Nachricht führte zu einem Rückgang des Aktienkurses um 0,6 Prozent auf 9,20 EUR im XETRA-Handel. Der Kursverlust ist besonders bemerkenswert, da die Aktie noch erhebliches Potenzial hat, um das 52-Wochen-Hoch von 13,64 EUR zu erreichen, welches am 29. Oktober 2024 verzeichnet wurde.
Im vergangenen Quartal konnte TeamViewer seinen Umsatz um 13,11 Prozent steigern, was auf ein solides Geschäftsmodell hinweist. Der Umsatz stieg auf 185,63 Millionen EUR, verglichen mit 164,12 Millionen EUR im Vorjahreszeitraum. Dennoch sank der Gewinn je Aktie von 0,16 EUR im Vorjahresquartal auf 0,14 EUR, was bei Anlegern für gemischte Gefühle sorgt.
Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 ein EPS von 1,02 EUR je Aktie und erwarten, dass TeamViewer eine Dividende von 0,105 EUR ausschütten wird. Im Vorjahr wurde keine Dividende gezahlt, was die aktuelle Prognose umso interessanter macht. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 14,86 EUR, was auf ein gewisses Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens hinweist.
Die Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen ist für den 4. November 2025 geplant. Diese Zahlen werden entscheidend sein, um die aktuelle Marktlage besser einschätzen zu können. Experten erwarten, dass die Ergebnisse weitere Einblicke in die finanzielle Gesundheit von TeamViewer geben werden, insbesondere in Bezug auf die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen Marktsituation ergeben.

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