WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine massive Korrektur der US-Arbeitsmarktdaten hat politische Spannungen ausgelöst. Die jüngste Revision zeigt, dass zwischen April 2024 und März 2025 911.000 weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als ursprünglich berichtet. Diese Enthüllung hat zu einem politischen Schlagabtausch geführt, bei dem die Trump-Administration die Schuld auf die vorherige Regierung schiebt.

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Die jüngste Revision der US-Arbeitsmarktdaten hat für erhebliche politische Spannungen gesorgt. Laut der neuesten Veröffentlichung des US Bureau of Labor Statistics (BLS) wurden zwischen April 2024 und März 2025 911.000 weniger Arbeitsplätze geschaffen als ursprünglich berichtet. Diese Korrektur markiert die größte Revision in der Geschichte der BLS-Daten und hat sofortige politische Reaktionen ausgelöst.

Die Trump-Administration, die derzeit im Amt ist, hat die Schuld für die enttäuschenden Zahlen auf die vorherige Regierung unter Joe Biden geschoben. Vizepräsident JD Vance äußerte auf der Plattform X, dass die BLS-Daten unzuverlässig geworden seien und eine Veränderung notwendig sei, um das Vertrauen wiederherzustellen. Diese Aussagen spiegeln die anhaltende Skepsis der Trump-Regierung gegenüber den offiziellen Arbeitsmarktdaten wider.

Die Entlassung der BLS-Kommissarin Erika McEntarfer durch Präsident Trump im letzten Monat hat die Diskussionen weiter angeheizt. Trump hatte McEntarfer beschuldigt, den schwachen Arbeitsmarktbericht vom Juli manipuliert zu haben. Die überarbeitete Statistik zeigt, dass in diesem Monat nur 73.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden, was deutlich unter den erwarteten 115.000 liegt.

Die Diskussion um die Arbeitsmarktdaten hat auch die Rolle der Federal Reserve in den Fokus gerückt. Finanzminister Scott Bessent kritisierte die hohen Zinssätze der Fed, die seiner Meinung nach das Wirtschaftswachstum behindern. Trotz wiederholter Forderungen von Trump hat die Fed bisher keine Zinssenkung vorgenommen, was zu weiteren Spannungen zwischen der Regierung und der Zentralbank führt.

Die politischen Implikationen dieser Revision sind erheblich. Die Trump-Administration nutzt die Gelegenheit, um die wirtschaftliche Leistung der vorherigen Regierung zu kritisieren und die Notwendigkeit neuer Führung zu betonen, um das Vertrauen in die wirtschaftlichen Daten wiederherzustellen. Diese Entwicklungen könnten auch Auswirkungen auf die zukünftige Wirtschaftspolitik und die Beziehungen zwischen der Regierung und der Federal Reserve haben.

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Rekordkorrektur der US-Arbeitsmarktdaten sorgt für politische Spannungen
Rekordkorrektur der US-Arbeitsmarktdaten sorgt für politische Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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