NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Wirtschaft zeigt Anzeichen der Schwäche, wie JPMorgan-CEO Jamie Dimon warnt. Neue Daten deuten darauf hin, dass die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze im vergangenen Jahr deutlich geringer war als ursprünglich angenommen. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die Stabilität der amerikanischen Wirtschaft auf.

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Die jüngsten Äußerungen von Jamie Dimon, dem CEO von JPMorgan, haben in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Dimon äußerte Bedenken über die aktuelle wirtschaftliche Lage der USA und wies darauf hin, dass die Wirtschaft Anzeichen der Schwäche zeigt. Diese Einschätzung basiert auf neuen Regierungsdaten, die zeigen, dass im vergangenen Jahr 911.000 weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als ursprünglich berichtet.

Diese Korrektur der Arbeitsmarktdaten bedeutet, dass monatlich 76.000 weniger Arbeitsplätze entstanden sind als angenommen. Dimon betonte, dass es unklar sei, ob diese Entwicklung in eine Rezession münden werde oder lediglich eine vorübergehende Schwäche darstelle. Dennoch sind seine Worte für viele Beobachter von Bedeutung, da sie einen Einblick in die möglichen zukünftigen Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wirtschaft geben.

Mark Zandi, Chefökonom von Moody’s Analytics, unterstützt Dimons Einschätzung und spricht von einer möglichen ‘Arbeitsrezession’. Er warnt, dass die steigende Zahl von Entlassungen, die im Vergleich zum Vorjahr um 140 Prozent zugenommen hat, die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtern könnte. Sollte es zu weiteren Entlassungen kommen, könnte dies nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern die gesamte Wirtschaft in eine Abwärtsspirale ziehen.

Ein weiterer Aspekt, der die Unsicherheit verstärkt, ist die mögliche Zinssenkung durch die Federal Reserve. Während Dimon glaubt, dass eine Senkung der Zinssätze wahrscheinlich ist, bezweifelt er, dass diese Maßnahme allein ausreichen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Zandi stimmt dem zu und weist darauf hin, dass viele Investoren bereits mit einer Zinssenkung rechnen, was den potenziellen Nutzen einer solchen Maßnahme mindern könnte.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen sind nicht auf bestimmte Regionen beschränkt. Laut Zandi befinden sich etwa ein Drittel der US-Bundesstaaten, die fast ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts der USA ausmachen, bereits in einer Rezession oder sind stark gefährdet, in eine solche zu geraten. Besonders betroffen sind Staaten wie Virginia, Connecticut und Delaware, während andere Regionen wie Hawaii, New York und Kalifornien stabil bleiben.

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US-Wirtschaft schwächelt: Jamie Dimon warnt vor möglichen Rezessionen
US-Wirtschaft schwächelt: Jamie Dimon warnt vor möglichen Rezessionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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