BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein großflächiger Stromausfall hat den Südosten Berlins nach einem extremistischen Brandanschlag lahmgelegt. Nach 60 Stunden konnten alle betroffenen Haushalte wieder mit Strom versorgt werden. Der Vorfall, der als der längste Stromausfall der letzten 25 Jahre gilt, wirft Fragen zur Sicherheit der städtischen Infrastruktur auf.

Ein massiver Stromausfall hat den Südosten Berlins für mehr als 60 Stunden lahmgelegt, nachdem ein extremistisch motivierter Brandanschlag mehrere Starkstromleitungen zerstörte. Der Vorfall, der als der längste Stromausfall in der Hauptstadt seit mindestens 25 Jahren gilt, betraf rund 50.000 Haushalte und führte zu erheblichen Störungen im täglichen Leben der Bewohner.
Die Ursache des Stromausfalls war ein Brandanschlag, der mehrere dicke Starkstromleitungen am Fuß von zwei Strommasten in Berlin-Johannisthal im Bezirk Treptow-Köpenick zerstörte. Die Feuerwehr benötigte eine Stunde, um das Feuer zu löschen, während die Reparatur der beschädigten Leitungen sich als zeitaufwendig erwies. In der Zwischenzeit wurde eine provisorische Lösung geschaffen, um die Stromversorgung wiederherzustellen.
Von dem Stromausfall waren nicht nur Haushalte betroffen, sondern auch Einkaufszentren, S-Bahnhöfe und Pflegeheime. Der Ausfall des Handynetzes erschwerte die Kommunikation zusätzlich, da Notrufnummern wie 112 und 110 nur eingeschränkt erreichbar waren. Auch mehrere Schulen mussten am Mittwoch geschlossen bleiben, was die Auswirkungen auf die Gemeinschaft weiter verstärkte.
Nach Einschätzung der Ermittler geht der Brandanschlag auf das Konto linksextremer Täter. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben wird als authentisch eingeschätzt und weist Ähnlichkeiten mit einem früheren Anschlag nahe der Tesla-Autofabrik in Brandenburg auf. Die Täter agierten mit hoher krimineller Energie und Professionalität, was die Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen stellt.

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