KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Borderlands 4 setzt die Tradition der beliebten Looter-Shooter-Reihe fort und bietet Spielern eine neue offene Welt auf dem Planeten Kairos. Trotz technischer Herausforderungen und gemischter Bewertungen auf Plattformen wie Steam, bleibt das Spiel ein Muss für Fans der Serie.

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Die Veröffentlichung von Borderlands 4 markiert einen weiteren Meilenstein für die beliebte Looter-Shooter-Reihe von Gearbox. Das Spiel, das nun für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S verfügbar ist, führt die Spieler auf den neuen Planeten Kairos. Hier treffen sie auf bekannte Charaktere wie den Roboter Claptrap und müssen sich gegen den tyrannischen Overlord, den sogenannten Timekeeper, behaupten. Die offene Spielwelt bietet zahlreiche Nebenaufgaben, die an MMORPGs erinnern, und fordert die Spieler heraus, die Fauna von Kairos zu kontrollieren.

Technisch gesehen bietet Borderlands 4 einige Neuerungen, wie die Unterstützung der neuesten DLSS-Version und Multi-Frame-Generation auf dem PC. Dennoch gibt es Kritik an der Performance des Spiels, insbesondere im Hinblick auf den Hardware-Hunger und die veralteten Charakteranimationen. Trotz maximaler Grafikeinstellungen sind Pop-In-Effekte und ein Mangel an fotorealistischen Details bemerkbar, was die Spielerfahrung trübt. Diese technischen Herausforderungen spiegeln sich auch in den gemischten Bewertungen auf Plattformen wie Steam wider.

Das Gameplay von Borderlands 4 bleibt der bewährten Formel treu, bietet jedoch einige Verbesserungen. Die Einführung einer zusammenhängenden Spielwelt anstelle von separaten Hubs wird von vielen Spielern positiv aufgenommen. Zudem gibt es nun unendlich viele Granaten mit einem Cooldown-System, was das Kampferlebnis dynamischer gestaltet. Trotz dieser Änderungen bleibt das grundlegende Gunplay den Vorgängern sehr ähnlich, was Fans der Serie sicherlich erfreuen wird.

Für Multiplayer-Fans bietet Borderlands 4 ein intensives Koop-Erlebnis, das besonders in chaotischen Feuergefechten zur Geltung kommt. Die Suche nach der optimalen Ausrüstung für den eigenen Charakter bleibt ein zentraler Bestandteil des Spiels. Seltene und epische Waffen bringen neue taktische Möglichkeiten ins Spiel, während legendäre Ausrüstungsgegenstände seltener zu finden sind als in früheren Teilen. Insgesamt bleibt Borderlands 4 ein unterhaltsames Spiel für Fans der Reihe, auch wenn es technisch noch Raum für Verbesserungen gibt.

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Borderlands 4: Evolution statt Revolution im Looter-Shooter-Genre
Borderlands 4: Evolution statt Revolution im Looter-Shooter-Genre (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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