BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die geplante Neubesetzung der Führungsspitze bei der Bahn-Infrastruktursparte DB InfraGo hat eine überraschende Wendung genommen. Dirk Rompf, der Wunschkandidat von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, hat nach massiver Kritik seinen Verzicht erklärt. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG hatte sich vehement gegen Rompfs Ernennung ausgesprochen, was letztlich zu seiner Entscheidung führte. Der bisherige Amtsinhaber Philipp Nagl wird weiterhin die Geschicke der InfraGo leiten.

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Die jüngsten Entwicklungen in der Führung der Bahn-Infrastruktursparte DB InfraGo haben für Aufsehen gesorgt. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder hatte Dirk Rompf als neuen Vorstandsvorsitzenden vorgeschlagen, doch nach erheblicher Kritik, insbesondere von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG, zog Rompf seine Kandidatur zurück. Diese Entscheidung fiel nach einem Gespräch mit Schnieder, der den Schritt bedauerte, aber respektierte.

Philipp Nagl, der aktuelle Vorsitzende der InfraGo, wird nun weiterhin die Verantwortung tragen. Nagl gilt als erfahrener Bahn-Fachmann, der sich mit den Details der Infrastruktur bestens auskennt. Seine Bestätigung in der Position wurde von vielen in der Branche positiv aufgenommen, da er als allseits geschätzter Manager gilt.

Die Personalie Rompf hatte in den letzten Tagen für erhebliche Unruhe gesorgt. Die EVG hatte bereits während der Vorstellung der Personalien in Berlin Widerstand angekündigt. Martin Burkert, der EVG-Chef, betonte, dass der Weg nach vorne nicht durch die Vergangenheit führen könne. Rompf war zuvor von 2014 bis 2019 im Vorstand der Bahn-Infrastruktursparte tätig und wurde mitverantwortlich für den heutigen Zustand des Schienennetzes gemacht.

Die Entscheidung, Nagl im Amt zu belassen, wurde von der neuen Bahnchefin Evelyn Palla und Schnieder gemeinsam getroffen. Schnieder äußerte sich zuversichtlich, dass er mit Palla und Nagl die “Agenda für zufriedene Kunden auf der Schiene” umsetzen könne. Diese Strategie zielt darauf ab, die Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Sicherheit des Zugverkehrs zu verbessern und die Infrastruktursparte eigenständiger zu machen.

Die EVG zeigte sich erfreut über Rompfs Rückzug und sieht darin die richtige Konsequenz aus der Debatte der vergangenen Tage. Die Gewerkschaft hatte aus Protest gegen Rompfs Ernennung sogar gegen die Berufung von Palla gestimmt, obwohl sie an der neuen Chefin selbst nichts auszusetzen hatte. Nun sieht die EVG die Möglichkeit, mit Schnieder an den positiven Punkten zu arbeiten und an den kritischen Stellen nachzubessern.

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Rückzug von Rompf: Bahn-Infrastruktur bleibt unter Nagls Führung
Rückzug von Rompf: Bahn-Infrastruktur bleibt unter Nagls Führung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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