NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Unternehmen weltweit stehen vor der Herausforderung, ihre Managementstrukturen zu überdenken, da der Druck auf Führungskräfte durch den Abbau von Managementpositionen wächst. Diese Entwicklung, bekannt als ‘The Great Flattening’, führt zu einer Überlastung der verbleibenden Manager und erfordert innovative Ansätze zur Erhaltung der Mitarbeiterzufriedenheit.

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In der heutigen Unternehmenswelt stehen Führungskräfte vor einer nie dagewesenen Herausforderung: Die Reduktion von Managementpositionen führt zu einer erheblichen Überlastung der verbleibenden Manager. Dieser Trend, der als ‘The Great Flattening’ bezeichnet wird, verändert die Arbeitsumfelder grundlegend und erfordert neue Strategien, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Unternehmen wie Google und Intel haben bereits erhebliche Kürzungen in ihren Managementebenen vorgenommen, was zu einer dreifachen Zunahme der Mitarbeiterzahl pro Manager im Vergleich zu 2015 geführt hat.

Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind weitreichend. Laut dem Forschungsunternehmen Gartner wird erwartet, dass bis Ende 2026 etwa 20% der US-amerikanischen Unternehmen Künstliche Intelligenz einsetzen werden, um ihre organisatorischen Strukturen zu ‘flatten’, was zu einem Abbau von rund 50% der Managementpositionen führen könnte. Dies birgt nicht nur Herausforderungen für die Bürokratie, sondern auch für das Vertrauensverhältnis zwischen Teamleitern und Mitarbeitern.

Jessica Weiss, eine Beraterin für Unternehmenskultur, betont, dass die verbleibenden Manager zunehmend Schwierigkeiten haben, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Die Entlassungen bei Microsoft betrafen alle Unternehmensebenen, insbesondere jedoch das Management. Auch bei Amazon strebt CEO Andy Jassy eine Erhöhung des Verhältnisses von Mitarbeitern zu Managern um mindestens 15% bis Anfang 2025 an. Diese Entwicklungen führen dazu, dass geschätzte Manager und Mitarbeiter das Unternehmen verlassen könnten, wenn das Management überlastet ist und die bedeutungsvollen Beziehungen leiden.

Unternehmen müssen dringend handeln, um die Überlastung ihrer Führungskräfte zu bewältigen. Automation kann hierbei eine Schlüsselrolle spielen, indem sie Routinekommunikation übernimmt und so Zeit für die eigentlichen Führungsaufgaben schafft. Zudem sollten Manager Aufgaben klar priorisieren, um ‘falsche Dringlichkeiten’ zu vermeiden. Es ist an der Zeit, die organisatorischen Strukturen zu überdenken und nachhaltige Lösungen zu finden, um ein positives Arbeitsumfeld trotz weniger Führungskräfte zu bieten.

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Unternehmen im Wandel: Managementstrukturen unter Druck
Unternehmen im Wandel: Managementstrukturen unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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