BENGALURU / LONDON (IT BOLTWISE) – Reiji Kobayashi, ein japanischer Unternehmer, hat sein Mikrofinanzierungs-Startup Hakki nach Indien expandiert, um von der wachsenden Wirtschaft und der Offenheit für neue Marken zu profitieren. Mit einem Hauptsitz in Japan und einer Präsenz in Kenia und Südafrika sieht Kobayashi in Indien einen vielversprechenden Markt für seine Dienstleistungen.

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Reiji Kobayashi, ein japanischer Unternehmer, hat sich entschieden, sein Mikrofinanzierungs-Startup Hakki nach Indien zu expandieren. Der Schritt erfolgte, nachdem er das Potenzial des indischen Marktes erkannt hatte, der mit seiner großen Bevölkerung und der wachsenden Wirtschaft ein attraktives Ziel für neue Geschäftsmodelle darstellt. Kobayashi, der zuvor in Kenia tätig war, sieht in Indien eine freundliche Umgebung für Startups, da die Menschen dort offen für neue Marken und Produkte sind.

Hakki, das sich auf die Mikrofinanzierung von Autos in Entwicklungsländern spezialisiert hat, hat in Kenia bereits über 3.500 Fahrzeuge finanziert. Trotz des Erfolgs in Kenia, wo das Unternehmen 74 Mitarbeiter beschäftigt, sah Kobayashi das Wachstumspotenzial als begrenzt an. Indien hingegen bietet mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern und einer dynamischen Wirtschaft eine vielversprechende Gelegenheit, die Reichweite von Hakki zu erweitern.

Das Leben in Bengaluru, wo Kobayashi seit 2024 lebt, bietet ihm nicht nur ein angenehmes Klima, sondern auch eine lebendige und energiegeladene Gemeinschaft. Er schätzt die Arbeitsmoral der indischen Mitarbeiter, die oft länger arbeiten als er selbst. Diese Erfahrung hat seine Sichtweise auf die Geschäftskultur in Indien geprägt, die sich durch schnelle Entscheidungsprozesse und eine Bereitschaft auszeichnet, neue Herausforderungen anzunehmen.

Obwohl Kobayashi die indische Küche als Herausforderung empfindet, da er sich noch nicht an die Schärfe gewöhnt hat, genießt er die sozialen Aktivitäten wie Fußball und Cricket, die ihm helfen, sich in der neuen Umgebung einzuleben. Die Expansion nach Indien ist ein strategischer Schritt, um die Präsenz von Hakki in Asien zu stärken, und Kobayashi plant, in Zukunft auch andere Märkte wie Thailand zu erschließen.

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Japanischer Gründer expandiert sein Startup nach Indien
Japanischer Gründer expandiert sein Startup nach Indien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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