LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass Rheumatoide Arthritis bereits Jahre vor dem Auftreten von Symptomen beginnt. Forscher haben Veränderungen im Immunprofil identifiziert, die eine frühzeitige Erkennung und präventive Therapien ermöglichen könnten.

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Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die zwar nicht heilbar, aber behandelbar ist, um ihr Fortschreiten zu verhindern. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass sich RA bereits Jahre vor dem Auftreten von Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken entwickelt. Forscher haben Veränderungen im Immunprofil von Personen identifiziert, die ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von RA haben. Diese Erkenntnisse könnten helfen, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und effektivere präventive Therapien zu entwickeln.

Ein wesentlicher Fokus der Forschung liegt auf Biomarkern im Blut. Personen mit RA zeigen bereits Jahre vor dem Auftreten klinischer Symptome erhöhte Werte von Autoantikörpern. Diese Antikörper sind zwar nützlich, um vorherzusagen, ob eine Person RA entwickeln wird, jedoch entwickelt nur ein Teil der Personen mit diesen Antikörpern tatsächlich die Krankheit. Die Studie, die in der Zeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht wurde, charakterisierte die Veränderungen im Immunsystem von Personen, die von einem Risiko für RA zu klinischen Symptomen übergingen.

Die Ergebnisse der Studie könnten die Entwicklung von präventiven Therapien unterstützen, indem sie neue Wege zur Vorhersage von RA aufzeigen. Ein Problem bei Präventionsstudien ist, dass viele Personen, die keine Therapie benötigen, dennoch behandelt werden könnten, was potenzielle Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Forscher hoffen, dass die Ergebnisse der Studie dazu beitragen werden, neue Ziele für Präventionstests zu identifizieren.

Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise eine Immunantwort gegen gesundes Gewebe, insbesondere die Gelenkschleimhaut, auslöst. Die Medikamente, die zur Behandlung von RA eingesetzt werden, können den Schaden nicht rückgängig machen, aber sie können das Fortschreiten der Krankheit verhindern und helfen, die Erkrankung zu managen. Studien deuten jedoch darauf hin, dass ein Teil der Patienten nicht auf diese Behandlungen anspricht und Rückfälle nach Remission häufig sind.

Die Früherkennung von Personen mit einem Risiko für die Entwicklung von RA könnte helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Wenn es gelingt, die ersten geschwollenen Gelenke bei RA zu verhindern oder das Immunsystem in einem Risikostadium ‘zurückzusetzen’, könnte dies dazu führen, dass Menschen nie eine voll ausgeprägte RA entwickeln oder eine viel mildere Form der Krankheit haben. Dies könnte enorme Vorteile für das Wohlbefinden der Betroffenen sowie für die öffentliche Gesundheit haben.

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Früherkennung von Rheumatoider Arthritis: Neue Ansätze und Herausforderungen
Früherkennung von Rheumatoider Arthritis: Neue Ansätze und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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