WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Hackerangriff auf die Netzwerke der Federal Emergency Management Agency (FEMA) hat über mehrere Monate hinweg sensible Daten von Mitarbeitern gestohlen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur der US-Behörden und führte zur Entlassung mehrerer IT-Führungskräfte.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Ein Hackerangriff auf die Federal Emergency Management Agency (FEMA) hat über mehrere Monate hinweg sensible Daten von Mitarbeitern gestohlen. Der Angriff wurde über die Remote-Desktop-Software von Citrix Systems Inc. durchgeführt, wobei der Angreifer kompromittierte Zugangsdaten nutzte, um in das Netzwerk einzudringen. Die betroffene Region war FEMA’s Region 6, die Arkansas, Louisiana, New Mexico, Oklahoma und Texas umfasst. Der Vorfall wurde von der Abteilung für Heimatschutz am 7. Juli entdeckt und führte zur Entlassung von zwei Dutzend FEMA-Mitarbeitern, darunter mehrere IT-Führungskräfte.

Der Hacker nutzte die Gelegenheit, um sich Zugang zu Microsofts Active Directory zu verschaffen, einem zentralen System zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Von dort aus wurden Informationen über Mitarbeiter von FEMA und der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde gestohlen. Der Angriff dauerte vom 22. Juni bis zum 5. August, bevor er entdeckt und gestoppt wurde. In einer Erklärung vom 29. August kritisierte die Heimatschutzministerin Kristi Noem die IT-Führung von FEMA scharf und bemängelte das Fehlen einer agenturweiten Multifaktor-Authentifizierung.

Die Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur von FEMA werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Regierungsbehörden bei der Sicherung ihrer Netzwerke gegenübersehen. Der Einsatz von Multifaktor-Authentifizierung und die regelmäßige Überprüfung von Zugriffsrechten sind entscheidende Maßnahmen, um solche Angriffe zu verhindern. Der Vorfall zeigt auch die Notwendigkeit auf, die IT-Sicherheitsprotokolle kontinuierlich zu aktualisieren und zu verbessern, um den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen gerecht zu werden.

In der Folge des Angriffs wurden die Citrix-Remote-Zugriffstools für die betroffene Region deaktiviert und die Mitarbeiter angewiesen, Multifaktor-Authentifizierung zu verwenden. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Der Angriff auf FEMA ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Bedrohung durch Cyberkriminalität, die sowohl staatliche als auch private Organisationen betrifft. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte die US-Regierung unternehmen wird, um die Cybersicherheit ihrer Behörden zu stärken.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen
Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen".
Stichwörter Active Directory Citrix Cybersecurity Datendiebstahl Fema Hacker Homeland Security IT-Sicherheit Netzwerksicherheit Sicherheitslücke VPN
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Ripple (XRP): Chancen und Risiken einer Investition

Vorheriger Artikel

Einsatz der Nationalgarde in Portland sorgt für Kontroversen


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Hackerangriff auf FEMA: Sicherheitslücken und Konsequenzen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    449 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs