TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Börsen zeigen sich uneinheitlich, da Zinserhöhungsängste den Nikkei-225-Index belasten. Während in China aufgrund des Nationalfeiertags kein Handel stattfindet, verzeichnet der Kospi in Seoul ein Plus, angetrieben von Technologiewerten.

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Die asiatischen Börsen erlebten am Mittwoch eine gemischte Entwicklung, da die Märkte auf die jüngsten wirtschaftlichen Unsicherheiten reagierten. In Tokio fiel der Nikkei-225-Index um 1,0 Prozent auf 44.503 Punkte, was auf die wachsenden Ängste vor Zinserhöhungen zurückzuführen ist. Diese Befürchtungen wurden durch den jüngsten Tankan-Bericht der japanischen Notenbank verstärkt, der eine verbesserte Stimmung unter den großen japanischen Unternehmen zeigte. Diese positive Entwicklung könnte jedoch den Weg für Zinserhöhungen im Oktober ebnen.

In China ruht der Handel aufgrund der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag und der sogenannten ‘Goldenen Woche’. Diese Pause bietet den Märkten eine Atempause, während die Anleger die Auswirkungen der jüngsten Handelsabkommen zwischen Japan und den USA abwägen. Diese Abkommen haben den japanischen Unternehmen mehr Planungssicherheit gegeben, insbesondere in Bezug auf die Belastungen durch höhere US-Zölle.

Der australische Markt zeigte ebenfalls eine rückläufige Tendenz, wobei der S&P/ASX-200 um 0,4 Prozent nachgab. Dies ist teilweise auf die Verlangsamung des Wachstums im verarbeitenden Sektor zurückzuführen, obwohl der Einkaufsmanagerindex weiterhin über der Expansionsschwelle liegt. Die Reserve Bank of Australia hat kürzlich falkenhafte Aussagen zu ihrem Zinsentscheid gemacht, was die Marktstimmung zusätzlich belastet.

In Seoul hingegen verzeichnete der Kospi-Index einen Anstieg von 0,8 Prozent, angetrieben von Technologiewerten, die ihren US-amerikanischen Pendants folgten. Trotz eines schweren Erdbebens in der philippinischen Provinz Cebu, bei dem mindestens 60 Menschen ums Leben kamen, zeigte sich der Aktienmarkt in Manila stabil.

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Zinserhöhungsängste belasten asiatische Märkte
Zinserhöhungsängste belasten asiatische Märkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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