FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX hat sich am Mittwoch seinem Allzeithoch genähert, unterstützt durch eine positive Wall Street und Hoffnungen auf eine Lösung der französischen Politkrise. Trotz der positiven Entwicklung auf dem Aktienmarkt sorgte eine Gewinnwarnung von BMW für Druck auf die Autoaktien. Die deutschen Wirtschaftsprognosen wurden leicht angehoben, doch die Unsicherheiten bleiben bestehen.

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Am Mittwoch erlebte der deutsche Aktienmarkt einen bemerkenswerten Aufschwung, wobei der DAX um 0,9 Prozent auf 24.597 Punkte stieg und damit knapp unter seinem Allzeithoch von 24.639 Punkten schloss. Diese positive Entwicklung wurde durch eine optimistische Wall Street und die Hoffnung auf eine Lösung der politischen Krise in Frankreich unterstützt. Dennoch bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt, da die Industrieproduktion im August erneut rückläufig war, was die Aussichten für das dritte Quartal trübt.

Besonders im Fokus standen die Autoaktien, die nach einer Gewinnwarnung von BMW unter Druck gerieten. BMW-Aktien fielen um 8,3 Prozent, was auch die Aktien von Mercedes-Benz und VW belastete. Der Rückgang des BMW-Absatzes in China und die Belastungen durch US-Zölle wurden als Hauptgründe für die gesenkte Prognose genannt. Analysten von Bernstein äußerten sich jedoch optimistisch über neue Modelle, die im kommenden Jahr auf den Markt kommen sollen.

Während die Autoindustrie mit Herausforderungen konfrontiert ist, konnten Stahlwerte ihre Gewinne ausbauen. Die geplanten Maßnahmen der EU zur Senkung der Stahlimportquoten und zur Erhöhung der Zölle wurden von Analysten als positiv für den EU-Stahlsektor bewertet. Dies führte zu einem Anstieg der Aktien von Thyssenkrupp und Salzgitter. Der Goldpreis setzte seine Rekordjagd fort und überschritt die 4.000-Dollar-Marke, angetrieben durch politische Unsicherheiten und die Erwartung weiterer US-Zinssenkungen.

Die Bundesregierung hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland leicht auf 0,2 Prozent angehoben. Dennoch bleibt die wirtschaftliche Unsicherheit bestehen, da die deutsche Industrieproduktion weiterhin schwächelt. Experten warnen vor einem möglichen Rückgang der Wirtschaftsleistung im dritten Quartal, was die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft unterstreicht. Trotz dieser Unsicherheiten bleibt der DAX auf einem hohen Niveau, was auf die positive Stimmung an den internationalen Märkten zurückzuführen ist.

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DAX nähert sich Allzeithoch trotz BMW-Rückschlag
DAX nähert sich Allzeithoch trotz BMW-Rückschlag (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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