BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das US-amerikanische Beteiligungsunternehmen Warburg Pincus hat das Berliner Softwareunternehmen PSI Software SE für über 700 Millionen Euro übernommen. Diese Übernahme erfolgt inmitten eines umfassenden Umbaus des Geschäftsmodells von PSI, das sich auf cloud-basierte Abonnements umstellt. Warburg Pincus plant, signifikante Investitionen in das Unternehmen zu tätigen, um dessen Wachstum in Europa, den USA und Asien zu fördern.

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Das US-amerikanische Beteiligungsunternehmen Warburg Pincus hat sich im Bieterwettstreit um die Berliner Firma PSI Software SE durchgesetzt und übernimmt das Unternehmen für über 700 Millionen Euro. Diese Übernahme markiert einen bedeutenden Schritt in der Strategie von Warburg Pincus, in den Ausbau von Unternehmen zu investieren, die in kritischen Infrastrukturbereichen tätig sind. PSI Software, spezialisiert auf die Energiebranche, wird von der Börse genommen, um den Umbau des Geschäftsmodells zu erleichtern.

PSI Software wurde 1969 gegründet und hat sich als europäischer Marktführer für Softwarelösungen in der Energiebranche etabliert. Das Unternehmen bietet Anwendungen zur Steuerung von Stromübertragungsnetzen und anderen kritischen Infrastrukturen an. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie E.ON, Volkswagen und Arcelor-Mittal. Trotz eines Umsatzrückgangs im letzten Jahr, der durch einen Cyberangriff verursacht wurde, sieht Warburg Pincus großes Potenzial in der Umstellung auf ein cloud-basiertes Abo-Modell.

Die Umstellung auf das SaaS-Modell (Software as a Service) verspricht wiederkehrende Einnahmen und eine stärkere Planbarkeit. Experten sehen darin einen wichtigen Werttreiber, da solche Modelle in der Regel höhere Bewertungsmaßstäbe anlegen. Warburg Pincus plant, die Investitionen in PSI Software zu verdoppeln, um das Wachstum in neuen Märkten und die Entwicklung neuer Technologien zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf den Bereichen Energie, neue Kunden und Cloud-Technologien.

Die Übernahme von PSI Software durch Warburg Pincus fällt in eine Zeit, in der auch andere Finanzinvestoren verstärkt in Europa investieren. Dies zeigt sich beispielsweise an den jüngsten Investitionen von KKR, die in diesem Jahr über 20 Milliarden Dollar in Europa investiert haben. Diese Entwicklung unterstreicht das wachsende Interesse an europäischen Unternehmen, insbesondere im Bereich der kritischen Infrastruktur und der digitalen Transformation.

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Warburg Pincus übernimmt Berliner Softwarehaus PSI für 700 Millionen Euro
Warburg Pincus übernimmt Berliner Softwarehaus PSI für 700 Millionen Euro (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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