VILNIUS / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der geopolitischen Spannungen in Europa fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff ein schlüssiges Konzept für die Reform des Wehrdienstes. Die Akzeptanz in der Bevölkerung sei entscheidend, um die Bundeswehr nachhaltig zu stärken. Verteidigungsminister Boris Pistorius setzt auf Freiwilligkeit, doch die Union zweifelt an der Wirksamkeit dieser Strategie.

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In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen in Europa zunehmen, hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff die Notwendigkeit eines klaren und nachvollziehbaren Konzepts für die Reform des Wehrdienstes betont. Bei einem Treffen in Vilnius, Litauen, unterstrich Haseloff die Bedeutung einer breiten Akzeptanz in der Bevölkerung, um die Bundeswehr nachhaltig zu stärken. Er wies darauf hin, dass es noch Handlungsbedarf gebe, um die Umsetzung plausibel zu gestalten.

Verteidigungsminister Boris Pistorius verfolgt derweil eine Strategie, die auf Freiwilligkeit basiert. Sein Ziel ist es, die Bundeswehr um etwa 80.000 auf insgesamt 260.000 Soldaten zu vergrößern. Diese Pläne stoßen jedoch auf Skepsis innerhalb der Union, die bezweifelt, dass genügend Freiwillige gewonnen werden können. In der schwarz-roten Koalition kam es in den letzten Tagen zu Spannungen, insbesondere im Hinblick auf die Einführung eines Losverfahrens.

Haseloff betonte, dass die Reaktivierung des ausgesetzten Wehrdienstes angesichts der aktuellen Kriegssituation in Europa sinnvoll sei. Er sieht die Notwendigkeit, die Zahl der Soldatinnen und Soldaten schrittweise zu erhöhen und dafür ein tragfähiges Konzept zu entwickeln. Während seines Besuchs im Baltikum führte Haseloff Gespräche zur Sicherheitslage und plant, die deutschen Soldaten der Bundeswehr in Litauen zu treffen.

Ein weiterer Schwerpunkt von Haseloffs Besuch war die Bündelung strategischer Ressourcen in den Nachbarländern zu Russland und Belarus. Er hob hervor, dass Länder wie Lettland und Litauen ihre Ressourcen anders konzentrieren als Deutschland. Dies erfordere den Aufbau geeigneter Strukturen, insbesondere für eine bessere Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Organisationen. In Gesprächen mit dem litauischen Wirtschaftsminister Edvinas Grikšas diskutierte Haseloff auch über die Entwicklung von Drohnen, wobei er betonte, dass Deutschland im militärischen Bereich mehr tun müsse.

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Haseloff fordert umfassendes Konzept für Wehrdienstreform
Haseloff fordert umfassendes Konzept für Wehrdienstreform (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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