BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein unerwartetes Update für die FritzBox 7590 sorgt für Aufsehen. Nur wenige Nutzer haben Zugriff auf die neue Firmware-Version FritzOS 8.21, die von AVM ohne umfassende Informationen bereitgestellt wurde. Die Verteilung erfolgt automatisch über die Deutsche Telekom, was viele Fragen aufwirft.

Die FritzBox, ein beliebtes Routermodell des deutschen Herstellers AVM, hat kürzlich ein Update erhalten, das bei vielen Nutzern für Verwirrung sorgt. Die neue Firmware-Version FritzOS 8.21 steht derzeit nur für die FritzBox 7590 zur Verfügung und erreicht nur eine begrenzte Anzahl von Nutzern. Diese selektive Verteilung hat zu zahlreichen Spekulationen und Fragen geführt, insbesondere da AVM bisher kaum offizielle Informationen bereitgestellt hat.
Laut Berichten handelt es sich bei dem Update um ein Netzupdate, das speziell für die Deutsche Telekom entwickelt wurde. Dieses wird automatisch verteilt, ohne dass eine manuelle Installation durch die Nutzer erforderlich ist. Diese Vorgehensweise ist ungewöhnlich, da AVM normalerweise detaillierte Informationen zu neuen Firmware-Versionen auf seinen Support-Seiten veröffentlicht. Die Geheimhaltung um FritzOS 8.21 wirft daher Fragen auf, warum AVM keine weiteren Details bekannt gibt.
Parallel dazu hat AVM auch ein Update für andere Geräte veröffentlicht, darunter der FritzRepeater 3000, der mit der Version FritzOS 8.20 ausgestattet wird. Dieses Update bringt neue Funktionen wie eine intelligente Vernetzung ins Heimnetz, bei der mehrere Repeater ihre Verbindungen automatisch neu bewerten und optimieren können. Zudem wurde der Zugriff auf die Benutzeroberfläche vereinfacht und die Stabilität verbessert.
Die FritzBox ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und Sicherheit. Sie kombiniert Internet, Telefonie, WLAN, Smart Home und Netzwerkspeicher in einem Gerät. AVM legt großen Wert auf regelmäßige Firmware-Updates, um Sicherheitslücken schnell zu schließen. Die aktuelle Situation mit FritzOS 8.21 zeigt jedoch, dass selbst etablierte Hersteller manchmal unkonventionelle Wege gehen, um spezifische Anforderungen von Partnern wie der Deutschen Telekom zu erfüllen.

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