FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich widerstandsfähig gegenüber internationalen Spannungen und bleibt auf hohem Niveau stabil. Analysten sehen insbesondere bei Unternehmen wie Merck und SAP Potenzial für weiteres Wachstum, während politische Unsicherheiten in Frankreich die Märkte beeinflussen könnten.

Der deutsche Aktienindex DAX zeigt sich trotz internationaler Spannungen und eines leichten Rückgangs an der Wall Street bemerkenswert stabil. Analysten sehen in dieser Stabilität eine Chance für Wachstum, insbesondere bei Unternehmen wie Merck und SAP. Der DAX startete nahezu unverändert bei 24.181 Punkten, während der EuroStoxx 50 ebenfalls keine signifikante Veränderung aufwies.
Ein entscheidender Faktor für die Stabilität des DAX ist der Haltepunkt bei 24.162 Zählern, wie Analyst Martin Utschneider vom Broker Robomarkets betont. Diese Marke war entscheidend für das Erreichen des Rekordhochs von 24.771 Punkten. Solange diese Unterstützung hält, bleibt der Weg nach oben offen. Doch nicht nur technische Faktoren spielen eine Rolle, auch politische Entwicklungen, wie die anstehenden Misstrauensvoten in Frankreich, könnten die Märkte beeinflussen.
Im Fokus der DAX-Unternehmen stehen derzeit Merck und SAP. Merck hat nach einem Konzernumbau seine Jahresziele bestätigt und sieht sich gut gerüstet für weiteres Wachstum, was sich positiv auf den Aktienkurs auswirkte. SAP hingegen musste moderate Kursverluste hinnehmen, da die beeindruckenden Umsatzprojektionen des Konkurrenten Salesforce die Anleger beeindruckten.
Auch andere Unternehmen wie Sartorius und Flatexdegiro zeigen sich optimistisch. Sartorius hat nach einem erfolgreichen dritten Quartal seine Umsatzprognose angehoben, was den Aktienkurs steigen ließ. Flatexdegiro profitierte ebenfalls von neuen Wachstumsprognosen. Drägerwerk konnte durch eine starke Geschäftsentwicklung die Erwartungen für Umsatz und Marge anheben, was der Aktie einen deutlichen Schub verlieh.

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