ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Der schweizerische Industriekonzern ABB hat im dritten Quartal beeindruckende Geschäftszahlen präsentiert und plant nun, durch gezielte Akquisitionen weiteres Wachstum zu erzielen. Mit einem Umsatzanstieg von 9 Prozent und einem Nettogewinnsprung von 28 Prozent zeigt sich ABB in einer starken Position. Besonders die Elektrifizierungssparte trug maßgeblich zum Erfolg bei, während der Verkauf des Robotik-Geschäfts zusätzliche Mittel für zukünftige Übernahmen bereitstellen soll.

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Der schweizerische Industriekonzern ABB hat im dritten Quartal beeindruckende Geschäftszahlen vorgelegt, die sowohl Analysten als auch Investoren positiv überraschten. Mit einem Umsatzanstieg von 9 Prozent und einem Nettogewinnsprung von 28 Prozent auf 1,21 Milliarden US-Dollar zeigt sich ABB in einer starken Position. Diese Entwicklung ist vor allem auf die hohe Nachfrage in den Bereichen Rechenzentren und Gewerbebau zurückzuführen, die das Wachstum in der Elektrifizierungssparte beflügelten.

Die Elektrifizierungssparte von ABB erwies sich als wesentliche Wachstumsquelle, indem sie zweistellige Zuwächse bei Umsatz und Auftragseingang verzeichnete. Diese Sparte profitierte maßgeblich von Investitionen in Rechenzentren, die ABB mit elektrischer Ausrüstung und Komponenten unterstützt. Im Gegensatz dazu blieb das Wachstum in der kleinsten Geschäftseinheit, Robotik & Fertigungsautomation, begrenzt. ABB plant den Verkauf des Robotik-Geschäfts, was dem Unternehmen mehr als 5 Milliarden US-Dollar einbringen und somit ausreichend Kapital für Übernahmen bereitstellen soll.

Die operative Marge, gemessen am EBITA, konnte auf 19,2 Prozent gesteigert werden, was über den Erwartungen liegt. Dieser Fortschritt wird auf erhöhte Volumina, eine positive Preisentwicklung und optimierte Effizienz zurückgeführt. Infolgedessen hat ABB die EBITA-Marge-Prognose für 2025 angehoben und erwartet ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Konzernchef Morten Wierod betonte die Bedeutung künftiger Akquisitionen, wobei der Fokus auf kleineren Unternehmen liegen soll.

Mit der geplanten Ablösung des erfahrenen Finanzchefs Timo Ihamuotila durch Christian Nilsson am 1. Februar 2026, der sich auf nicht-exekutive Aufgaben konzentrieren möchte, stellt sich ABB auch personell neu auf. Diese strategischen Veränderungen und die starke finanzielle Basis positionieren ABB gut für zukünftiges Wachstum und die Erschließung neuer Märkte. Die geplanten Akquisitionen sollen das Portfolio von ABB erweitern und die Marktstellung des Unternehmens weiter stärken.

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ABB plant strategische Akquisitionen nach starkem Quartal
ABB plant strategische Akquisitionen nach starkem Quartal (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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