LONDON (IT BOLTWISE) – Der bewusste Umgang mit Alkohol ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Experten betonen die Wichtigkeit, sich der eigenen Trinkgewohnheiten bewusst zu werden und diese kritisch zu hinterfragen.
Der Konsum von Alkohol ist in vielen Kulturen tief verwurzelt und wird oft mit Geselligkeit und Entspannung in Verbindung gebracht. Doch wie viel ist zu viel? Laut der CDC wird Binge Drinking bei Männern als der Konsum von fünf oder mehr Getränken und bei Frauen von vier oder mehr Getränken pro Anlass definiert. Diese Definition mag überraschen, da viele Menschen bei Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Partys schnell diese Menge erreichen können.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Überschreiten dieser Grenze nicht zwangsläufig auf ein Alkoholproblem hinweist. Dennoch ist es ratsam, die eigenen Trinkgewohnheiten regelmäßig zu überprüfen. Warum trinken wir? Ist es der Stressabbau oder das Bedürfnis, geselliger zu sein? Experten raten, alternative Wege zur Entspannung zu finden, die nicht den Konsum von Alkohol erfordern.
Die Psychologin Brooks betont, dass es viele Möglichkeiten gibt, die vermeintlichen Vorteile des Alkoholkonsums auch ohne Alkohol zu erreichen. Aktivitäten wie das Ausmalen von Bildern, ein entspannendes Bad oder ein Spaziergang können ebenso zur Entspannung beitragen. Wenn man sich jedoch ausschließlich auf Alkohol als Entspannungsmittel verlässt, verpasst man die Chance, andere, möglicherweise gesündere Wege der Stressbewältigung zu entdecken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Selbstreflexion. Wenn der Alkoholkonsum dazu dient, unangenehme Gefühle zu unterdrücken oder zu vermeiden, sollte man seine Beziehung zu Alkohol überdenken. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Therapeuten, die auf den Umgang mit Substanzgebrauch spezialisiert sind, können wertvolle Hilfe leisten.
Die Veränderung von Trinkgewohnheiten ist keine leichte Aufgabe und erfordert oft Unterstützung von Freunden und Familie. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann dabei helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und den Weg zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol zu ebnen.
Für Menschen, die Unterstützung benötigen, stehen in den USA Hilfsangebote wie die SAMHSA National Helpline zur Verfügung. Diese bietet rund um die Uhr Beratung und Unterstützung für Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen und psychischen Gesundheitsproblemen.
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