LONDON (IT BOLTWISE) – Die Demo von Anno 117 sorgt für gemischte Reaktionen unter den Spielern. Während die Grafik und die neuen Spielmechaniken gelobt werden, stößt die Begrenzung der Spielzeit auf eine Stunde auf Kritik. Auch die Benutzeroberfläche wird als verbesserungswürdig angesehen.

Die Veröffentlichung der Demo zu Anno 117 hat unter den Spielern für gemischte Reaktionen gesorgt. Während die grafische Darstellung und die neuen Spielmechaniken von vielen gelobt werden, gibt es erhebliche Kritikpunkte, die die Gesamtbewertung auf Steam beeinflussen. Besonders die Begrenzung der Spielzeit auf eine Stunde pro Durchgang stößt auf Unmut. Viele Spieler empfinden diese Einschränkung als hinderlich, um das volle Potenzial der Demo auszuschöpfen.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Benutzeroberfläche des Spiels. Viele Nutzer bemängeln, dass die UI nicht mit der Qualität des Vorgängers mithalten kann und eher an mobile Spiele erinnert. Diese Kritikpunkte trüben das ansonsten positive Bild, das die Demo in Bezug auf Grafik und Spielmechaniken hinterlässt. Die Entwickler haben hier die Möglichkeit, vor der endgültigen Veröffentlichung des Spiels Anpassungen vorzunehmen, um die Spielerfahrung zu verbessern.
Technisch gesehen setzt Anno 117 neue Maßstäbe in der Anno-Reihe. Erstmals wird Raytracing eingesetzt, was der Grafik eine beeindruckende Tiefe verleiht. Moderne Upscaling-Technologien wie DLSS und FSR helfen dabei, die durch Raytracing verursachten Leistungseinbußen auszugleichen. Diese technischen Fortschritte werden von der Community positiv aufgenommen und könnten das Spiel von anderen Strategiespielen abheben.
Die Demo ist noch bis zum 16. September auf verschiedenen Plattformen verfügbar, darunter Steam und der Epic Games Store. Spieler, die sich ein eigenes Bild machen möchten, haben also noch die Gelegenheit, die Demo auszuprobieren. Es bleibt abzuwarten, wie die Entwickler auf das Feedback reagieren und welche Anpassungen bis zur endgültigen Veröffentlichung vorgenommen werden.

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