TOKIO / HONGKONG / SHANGHAI / SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Aktienmärkte verzeichneten am Freitag überwiegend Verluste, da die Hoffnungen auf Zinssenkungen schwinden und neue Zölle auf Importprodukte angekündigt wurden. Besonders Technologiewerte in Südkorea und Taiwan gerieten unter Druck, während der japanische Markt von schwächer als erwarteten Inflationsdaten beeinflusst wurde. Auch die chinesischen Börsen verzeichneten Rückgänge, während Australien stabil blieb.

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Die asiatischen Aktienmärkte standen am Freitag unter erheblichem Druck, da die Anleger auf die jüngsten Entwicklungen in den USA reagierten. Die US-Märkte hatten zuvor auf neue Wirtschaftsdaten mit Abgaben reagiert, was die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen durch die Federal Reserve dämpfte. Diese Unsicherheit über die zukünftige Zinspolitik belastete insbesondere die Technologiewerte in Asien, die ohnehin schon hoch bewertet sind.

In Japan sank der Nikkei 225 um 0,87 Prozent auf 45.354,99 Punkte. Die Marktstrategen der Deutschen Bank wiesen darauf hin, dass die Verbraucherpreise in Tokio schwächer als erwartet gestiegen sind, was die Inflationsdynamik in Frage stellt. Gleichzeitig belasteten die Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, ab Oktober neue Zölle auf eine Vielzahl von Importprodukten zu erheben, die Märkte zusätzlich. Besonders betroffen sind Pharmaprodukte, auf die Zölle von bis zu 100 Prozent erhoben werden sollen.

Auch die chinesischen Märkte verzeichneten Verluste. Der CSI-300-Index, der die wichtigsten Aktien der Festlandsbörsen umfasst, fiel um 0,78 Prozent. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor 0,53 Prozent. Diese Rückgänge spiegeln die allgemeine Unsicherheit wider, die durch die geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Region verstärkt wird.

Im Gegensatz dazu zeigte sich der australische Aktienmarkt stabil. Der S&P/ASX 200 schloss 0,17 Prozent höher und lag damit im Vergleich zur Vorwoche leicht im Plus. Dies könnte darauf hindeuten, dass der australische Markt weniger von den globalen Unsicherheiten betroffen ist, möglicherweise aufgrund einer geringeren Abhängigkeit von Technologiewerten.

Insgesamt zeigt sich, dass die asiatischen Märkte derzeit von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter die Zinspolitik der USA, die Handelskonflikte und die wirtschaftlichen Daten aus der Region selbst. Diese Entwicklungen könnten langfristige Auswirkungen auf die Investitionsstrategien und die wirtschaftliche Stabilität in Asien haben.

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Asiatische Aktienmärkte unter Druck: Zins- und Zollsorgen belasten
Asiatische Aktienmärkte unter Druck: Zins- und Zollsorgen belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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