FREEPORT / TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – BASF und Yara haben beschlossen, ihr gemeinsames Projekt zur Produktion von CO2-armem Ammoniak in den USA einzustellen. Diese Entscheidung spiegelt die strategische Neuausrichtung der Unternehmen wider, die sich auf Projekte mit höherem Potenzial konzentrieren wollen. Trotz der Einstellung des Projekts wird Yara weiterhin Investitionsmöglichkeiten im Bereich Ammoniak in den USA prüfen.

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Die Entscheidung von BASF und Yara, ihr gemeinsames Projekt zur Herstellung von CO2-armem Ammoniak in den USA einzustellen, markiert einen bedeutenden Schritt in der strategischen Neuausrichtung beider Unternehmen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um sich auf Initiativen mit höherem Potenzial zur Erreichung der jeweiligen Wertschöpfungsziele zu konzentrieren. Trotz der Einstellung des Projekts bleibt Yara weiterhin bestrebt, seine Ammoniakstrategie fortzusetzen und neue Investitionsmöglichkeiten in den USA zu analysieren.

Das Projekt, das ursprünglich im Juni 2023 angekündigt wurde, sah die Errichtung einer Anlage mit einer Kapazität von 1,2 bis 1,4 Millionen Tonnen blauem Ammoniak pro Jahr vor. Dabei sollte das in der Produktion entstehende klimaschädliche Kohlendioxid abgeschieden und gespeichert werden. Diese Technologie hätte einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Chemieindustrie leisten können.

Die Entscheidung zur Einstellung des Projekts fiel in einer Zeit, in der die Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Produktionsmethoden in der Chemieindustrie stetig wächst. Dennoch sehen sich Unternehmen wie BASF und Yara mit der Herausforderung konfrontiert, wirtschaftliche Rentabilität und ökologische Verantwortung in Einklang zu bringen. Die beiden Konzerne betreiben bereits eine konventionelle Ammoniakanlage am BASF-Standort in Freeport, Texas, und werden weiterhin in diesem Bereich aktiv sein.

Die Aktienkurse beider Unternehmen reagierten positiv auf die Ankündigung. Im XETRA-Handel stieg die BASF-Aktie um 0,63 Prozent auf 47,62 Euro, während die Yara-Titel in Oslo um 4,5 Prozent auf 388,80 norwegische Kronen zulegten. Diese Kursgewinne spiegeln das Vertrauen der Investoren in die strategische Ausrichtung der Unternehmen wider, die sich auf profitablere und zukunftsweisende Projekte konzentrieren wollen.




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BASF und Yara stoppen US-Projekt für CO2-armes Ammoniak
BASF und Yara stoppen US-Projekt für CO2-armes Ammoniak (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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