WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Bedenken über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Auswirkungen auf die militärische Einsatzbereitschaft, stehen die bevorstehenden Entlassungen im Pentagon im Fokus.

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Die jüngsten Entwicklungen im Pentagon haben bei einigen Verteidigungsbeamten Besorgnis ausgelöst, da sie befürchten, dass die geplanten Entlassungen von zivilen Mitarbeitern gegen geltende Gesetze verstoßen könnten. Insbesondere wird auf den Titel 10 Abschnitt 129a des US-Codes verwiesen, der vorschreibt, dass der Verteidigungsminister keine Reduzierung der zivilen Belegschaft vornehmen darf, ohne eine angemessene Analyse der Auswirkungen auf die militärische Einsatzbereitschaft durchzuführen. Diese Vorschrift betont, dass Risikominderung Vorrang vor Kosteneinsparungen hat. Ein hochrangiger Verteidigungsbeamter äußerte, dass bisher keine derartige Analyse durchgeführt wurde, was Fragen aufwirft, ob die Entlassungen gegen diese Bestimmungen verstoßen könnten. Zivile Pentagon-Mitarbeiter, die unter Titel 10 fallen, sind oft in spezialisierten Rollen tätig, die nationale Sicherheit betreffen, wie Cyber-Operationen und Geheimdienste. Aktive Militärangehörige sind von den Entlassungen ausgenommen. Die Verteidigungsbehörde hat begonnen, Listen von zivilen Probezeitmitarbeitern zu überprüfen, die möglicherweise entlassen werden könnten. Diese Maßnahmen folgen auf eine Reihe von Entlassungen in anderen Bundesbehörden. Die großen US-Militärkommandos weltweit wurden aufgefordert, bis Dienstag Listen von Probezeitmitarbeitern einzureichen. Innerhalb des Verteidigungsministeriums gelten Zehntausende zivile Mitarbeiter als probezeitberechtigt und könnten entlassen werden. Verteidigungsbeamte arbeiten eilig daran, Listen von Mitarbeitern zu erstellen, die von den Entlassungen ausgenommen werden sollten, darunter solche, die in den Bereichen Cybersicherheit, Geheimdienste, Operationen und ausländische Militärverkäufe tätig sind. Auch Veteranen und Ehepartner von Militärangehörigen könnten ausgenommen werden, dies wird jedoch noch geprüft. Das Office of Personnel Management verwendet eine breite Begründung für die Entlassung großer Gruppen von Probezeitmitarbeitern in der gesamten Bundesregierung. Während normalerweise ein legitimer Grund für die Entlassung eines Probezeitmitarbeiters erforderlich ist, argumentiert das OPM gegenüber dem Verteidigungsministerium, dass diese Mitarbeiter nicht mehr benötigt werden und daher nicht positiv zur Gesamtleistung des Pentagons beitragen.




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Befürchtungen über mögliche Gesetzesverstöße bei Pentagon-Entlassungen
Befürchtungen über mögliche Gesetzesverstöße bei Pentagon-Entlassungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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