TEXAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Serie von Angriffen durch tollwütige Füchse in Zentraltexas hat die Gemeinde in Alarmbereitschaft versetzt und zu dringenden Gesundheitswarnungen geführt. Innerhalb weniger Tage ereigneten sich mehrere Vorfälle, die die Angst vor einer möglichen Ausbreitung der Tollwut in der Region verstärken.
Die jüngsten Angriffe durch tollwütige Füchse in Zentraltexas haben die lokale Bevölkerung in Alarmbereitschaft versetzt. Die Behörden warnen eindringlich vor der Gefahr einer Tollwutübertragung, da die Angriffe innerhalb weniger Tage stattfanden und die Sorge um die öffentliche Gesundheit wächst. Eine der betroffenen Personen, die Studentin Michelle Danos von der Texas State University, wurde bei einem dieser Vorfälle sechsmal gebissen.
In einem Interview berichtete Danos von ihrer erschreckenden Begegnung mit dem Tier. Sie war in der Nähe eines Feldes mit blühenden Prärie-Sonnenhüten unterwegs, als der Fuchs plötzlich auftauchte und sie angriff. „Er kam von hinten und biss mich in den Knöchel“, erzählte Danos. Sie konnte sich befreien, indem sie das Tier in einen Kaktus warf. „Ich habe viele Tollwutimpfungen bekommen“, fügte sie hinzu. „Ich muss morgen noch mehr bekommen, dann in sieben und vierzehn Tagen. Es ist ein Prozess.“
Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass es sich um verschiedene Füchse handelte, da die beiden Vorfälle etwa 20 Meilen voneinander entfernt stattfanden, was über die übliche Reichweite dieser Tiere hinausgeht. Tollwut ist eine ernsthafte Viruserkrankung, die das zentrale Nervensystem angreift und ohne rechtzeitige Behandlung tödlich verlaufen kann. Sie wird durch den Speichel infizierter Tiere, meist durch Bisse, übertragen.
Die Behörden betonen die Wichtigkeit, bei einem Biss oder Kratzer durch ein Tier sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, da eine postexpositionelle Behandlung effektiv ist, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Bewohner der Region sind aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Tiere zu melden, um weitere Vorfälle zu verhindern.
Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit einer verbesserten Überwachung und Kontrolle von Wildtieren in städtischen und ländlichen Gebieten. Experten betonen, dass die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsbehörden, Tierkontrollbehörden und der Öffentlichkeit entscheidend ist, um die Ausbreitung von Krankheiten wie Tollwut zu verhindern.
In der Vergangenheit gab es ähnliche Vorfälle, die jedoch oft isoliert blieben. Die aktuelle Serie von Angriffen könnte auf eine Zunahme der Tollwutfälle in der Region hindeuten, was eine verstärkte Überwachung und möglicherweise neue Strategien zur Kontrolle der Wildtierpopulation erfordert.
Die Auswirkungen solcher Vorfälle auf die lokale Gemeinschaft sind erheblich, da sie nicht nur die öffentliche Gesundheit betreffen, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Bewohner beeinträchtigen. Die Behörden arbeiten daran, die Bevölkerung über die Risiken aufzuklären und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
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