SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender Bedenken über die steigende US-Staatsverschuldung wird die Diskussion über Bitcoin als potenzielle Reservewährung immer lauter. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, äußerte kürzlich die Möglichkeit, dass Bitcoin die Rolle des US-Dollars als globale Reservewährung übernehmen könnte, falls die USA ihre Schulden nicht in den Griff bekommen.

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Die Idee, dass Bitcoin zur Reservewährung der Welt aufsteigen könnte, ist nicht neu. Seit Jahren spekulieren Enthusiasten über die Möglichkeit, dass die Kryptowährung aufgrund ihrer Knappheit, Neutralität und globalen Zugänglichkeit eine Alternative zum traditionellen Fiat-System darstellen könnte. Diese Diskussion hat in letzter Zeit an Fahrt gewonnen, da die US-Staatsverschuldung in alarmierendem Tempo wächst.

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, äußerte sich kürzlich auf der Plattform X zu diesem Thema. Er warnte davor, dass Bitcoin die Rolle des US-Dollars als Reservewährung übernehmen könnte, wenn der US-Kongress nicht bald Maßnahmen zur Reduzierung des Defizits ergreift. Diese Aussage kam in Reaktion auf Daten, die zeigen, dass die US-Schulden fast 37 Billionen Dollar erreicht haben.

Auch Tyler Winklevoss, CEO von Gemini, äußerte sich ähnlich und riet Investoren, Bitcoin zu kaufen. Diese Aussagen spiegeln die wachsende Besorgnis wider, dass die steigende US-Verschuldung das Vertrauen der Investoren in den Dollar untergraben könnte. Einige Ökonomen, darunter Charles Collyns und Michael Klein, warnen davor, dass dies den Weg für mehrere Reservewährungen neben dem Dollar ebnen könnte.

Die Debatte über die US-Schulden wird durch die kürzlich verabschiedete Gesetzgebung von Präsident Donald Trump weiter angeheizt. Das sogenannte „big beautiful bill“ zielt darauf ab, Steuererleichterungen zu verlängern und neue einzuführen, die Schuldenobergrenze zu erhöhen und Ausgaben für soziale Programme zu kürzen. Kritiker, darunter auch Elon Musk, CEO von Tesla, haben das Gesetz als „massive, empörende, mit Schweinefleisch gefüllte Kongressausgabe“ bezeichnet.

Die Trump-Administration hat jedoch die Bedenken heruntergespielt. Finanzminister Scott Bessent erklärte, dass die Berechnungen der Auswirkungen des Gesetzes auf das Defizit nicht die erwarteten Einnahmen aus Trumps umstrittenen Zöllen und anderen Initiativen berücksichtigen. Er behauptete, dass das Defizit in den kommenden Jahren sinken werde.

Ob Bitcoin tatsächlich zur Reservewährung wird, bleibt abzuwarten. Die Diskussion zeigt jedoch, dass die Unsicherheit über die finanzielle Stabilität der USA zunimmt und alternative Währungen wie Bitcoin zunehmend als potenzielle Lösungen betrachtet werden.

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Bitcoin als mögliche Reservewährung: Eine Bedrohung für den US-Dollar?
Bitcoin als mögliche Reservewährung: Eine Bedrohung für den US-Dollar? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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