CENTRALIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Fall von Bitcoin-Betrug erschüttert die Geschäftswelt in Centralia. Ein Mitarbeiter eines lokalen Unternehmens wurde Opfer eines raffinierten Betrugs, bei dem er 1.000 Dollar in eine Bitcoin-ATM einzahlte, nachdem er von einem vermeintlichen Manager kontaktiert wurde.

In Centralia, einer kleinen Stadt im US-Bundesstaat Washington, wurde ein Unternehmen Opfer eines raffinierten Betrugs, der auf die Nutzung von Bitcoin-ATMs abzielt. Der Vorfall ereignete sich an einem Samstagmorgen, als ein Mitarbeiter des Unternehmens einen Anruf von einer Person erhielt, die sich als Manager ausgab. Der Anrufer behauptete, dass das Unternehmen eine überfällige Rechnung begleichen müsse und drängte den Mitarbeiter, sofort zu handeln.

Der Mitarbeiter, der glaubte, mit einem legitimen Vorgesetzten zu sprechen, folgte den Anweisungen des Anrufers. Er hob 1.000 Dollar aus der Geschäftskasse ab und deponierte das Geld in einem Bitcoin-Depot-ATM. Der Betrüger hatte ihm zuvor einen QR-Code zur Verfügung gestellt, der die Transaktion erleichterte. Die eingezahlten Gelder wurden über das Kryptowährungsnetzwerk an einen unbekannten Empfänger weitergeleitet, und die Chancen, das Geld zurückzuerhalten, sind gering.

Bitcoin-ATMs, wie sie von Bitcoin Depot betrieben werden, sind in den letzten Jahren immer häufiger Ziel von Betrügereien geworden. In Lewis County, zu dem auch Centralia gehört, sind bereits mehrere solcher Fälle bekannt, bei denen Opfer Tausende von Dollar verloren haben. Die Polizei von Centralia warnt nun Unternehmen und deren Mitarbeiter, besonders vorsichtig bei Zahlungsaufforderungen zu sein, die Kryptowährungen oder QR-Codes betreffen, insbesondere wenn diese unerwartet kommen.

Die Nutzung von Kryptowährungen bietet zwar viele Vorteile, birgt jedoch auch Risiken, insbesondere wenn es um die Sicherheit von Transaktionen geht. Die Anonymität und die Unumkehrbarkeit von Bitcoin-Transaktionen machen es zu einem attraktiven Ziel für Betrüger. Unternehmen sollten daher ihre Mitarbeiter schulen, um solche Betrugsversuche zu erkennen und zu vermeiden.

Die Polizei von Centralia setzt ihre Ermittlungen fort und fordert alle, die glauben, Opfer eines ähnlichen Betrugs geworden zu sein, auf, sich zu melden. Es wird empfohlen, bei ungewöhnlichen Zahlungsaufforderungen stets die Identität des Anrufers zu überprüfen und im Zweifelsfall Rücksprache mit einem Vorgesetzten zu halten.

Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und das Bewusstsein für die Risiken im Umgang mit Kryptowährungen zu schärfen. Unternehmen sollten in Betracht ziehen, zusätzliche Sicherheitsprotokolle einzuführen, um ihre Mitarbeiter vor solchen Betrugsmaschen zu schützen.

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Bitcoin-Betrug in Centralia: Wie ein falscher Manager 1.000 Dollar erbeutete
Bitcoin-Betrug in Centralia: Wie ein falscher Manager 1.000 Dollar erbeutete (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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