WICHITA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein tragischer Fall von Bitcoin-Betrug hat einen Mann aus Kansas um 400.000 US-Dollar gebracht, wie aus einem aktuellen Bericht der Better Business Bureau (BBB) hervorgeht.

Ein Mann aus Kansas wurde Opfer eines raffinierten Bitcoin-Betrugs, der ihm 400.000 US-Dollar kostete. Der Vorfall, der sich bereits 2023 ereignete, wurde erst im Mai 2025 der Better Business Bureau (BBB) gemeldet. Der Betrüger gab sich als professioneller Broker aus und überzeugte das Opfer, eine gefälschte Online-Handelsplattform namens ‘xtbproplatform.com’ zu nutzen. Über einen Zeitraum von drei Monaten tätigte der Mann zwölf Transaktionen, ohne den Betrug zu bemerken. Erst als er feststellte, dass alle Anrufe des Betrügers über eine virtuelle Nummer erfolgten, die nicht zurückverfolgt werden konnte, wurden ihm die roten Flaggen bewusst. Kryptowährungen sind in den USA nur geringfügig reguliert, was es für Investoren schwieriger macht, sich zu schützen und Betrüger zu verfolgen. Josh Planos von der BBB betont, dass der sicherste Weg, in Kryptowährungen zu investieren, darin besteht, einen professionellen Broker persönlich zu treffen. Der Fall zeigt die Risiken auf, die mit der Investition in Kryptowährungen verbunden sind, insbesondere wenn man sich auf Online-Plattformen verlässt, die nicht ausreichend überprüft wurden. Die Anonymität und die fehlende Regulierung im Kryptowährungsmarkt machen es Betrügern leicht, ihre Opfer zu täuschen. Experten raten dazu, bei Investitionen in Kryptowährungen besonders vorsichtig zu sein und sich umfassend über die Plattformen und Broker zu informieren, bevor man Geld investiert. Der Vorfall in Kansas ist ein weiteres Beispiel für die Gefahren, die im digitalen Finanzsektor lauern, und unterstreicht die Notwendigkeit strengerer Regulierungen und besserer Schutzmaßnahmen für Investoren.

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Bitcoin-Betrug in Kansas: Mann verliert 400.000 US-Dollar
Bitcoin-Betrug in Kansas: Mann verliert 400.000 US-Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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