LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussionen über die Zukunft von Bitcoin haben eine neue Intensität erreicht, nachdem Vorwürfe gegen den Entwickler Luke Dashjr laut wurden. Dashjr, bekannt für seine Arbeit an der Bitcoin Knots Software, sieht sich mit Behauptungen konfrontiert, er plane eine Hardfork, die die Blockchain grundlegend verändern könnte. Doch Dashjr weist diese Anschuldigungen entschieden zurück und betont, dass es sich um eine Verleumdung handelt.

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Die Debatte über die Zukunft von Bitcoin ist erneut entfacht, nachdem Vorwürfe gegen Luke Dashjr, einen der langjährigen Entwickler der Kryptowährung, laut wurden. Dashjr, der für seine Arbeit an der Bitcoin Knots Software bekannt ist, wurde beschuldigt, eine Hardfork zu befürworten, die ein vertrauenswürdiges Multisig-Komitee einführen würde. Dieses Komitee hätte die Macht, die Blockchain nachträglich zu ändern, Transaktionen zu überprüfen und illegale Inhalte zu entfernen.

Ein Hardfork in der Blockchain-Technologie bedeutet eine dauerhafte Abweichung von der vorherigen Version der Software, die alle Teilnehmer zwingt, auf das neue Protokoll umzusteigen, da die alte und die neue Version nicht kompatibel sind. Die Vorwürfe basieren auf angeblich geleakten Textnachrichten, in denen Dashjr gewarnt haben soll, dass Bitcoin entweder sterben oder jemandem vertraut werden müsse.

Dashjr hat die Anschuldigungen vehement zurückgewiesen und erklärt, dass er keinen Hardfork vorgeschlagen habe. Er bezeichnete die Vorwürfe als Versuch, seinen Ruf zu schädigen und seine Bemühungen, Bitcoin zu retten, zu untergraben. Unterstützt wird er dabei von Udi Wertheimer, Mitbegründer von Taproot Wizards, der die Vorwürfe als Falschmeldung bezeichnete.

Hinter dem Streit steht ein tieferer Konflikt zwischen Dashjrs Bitcoin Knots Projekt und der breiteren Bitcoin Core Software. Knots setzt strengere Transaktionsrichtlinien durch und blockiert nicht-finanzielle Daten wie Ordinals-Inschriften und Runes-Token. Dashjr und seine Anhänger argumentieren, dass solche Maßnahmen die monetäre Integrität von Bitcoin schützen und es vor regulatorischen Risiken bewahren.

Die angeblichen Hardfork-Pläne haben die Spannungen zwischen den beiden Lagern weiter verschärft. Während Kritiker befürchten, dass Dashjrs Vision die Unveränderlichkeit von Bitcoin gefährdet, sehen seine Verteidiger die Leaks als opportunistische Verleumdung, die darauf abzielt, den Fall für stärkere Spam-Filter zu entgleisen.

Inmitten dieser Kontroverse ist der Bitcoin-Kurs um 2,2 % gefallen und notiert bei etwa 109.000 US-Dollar. Obwohl es keine direkten Beweise gibt, die diesen Rückgang mit den Vorwürfen gegen Dashjr in Verbindung bringen, trägt die Unsicherheit auf den Kryptomärkten zur Abwärtsdynamik bei.

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Bitcoin-Entwickler Luke Dashjr weist Hardfork-Vorwürfe zurück
Bitcoin-Entwickler Luke Dashjr weist Hardfork-Vorwürfe zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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