MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der neue BMW iX3 xDrive 50 zeigt, wie Elektromobilität nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine effiziente Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen kann. Bereits nach rund 21.500 Kilometern, geladen mit dem europäischen Strommix, übertrifft der iX3 in puncto CO2-Ausstoß vergleichbare Benzinmodelle.
Der BMW iX3 xDrive 50 markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Mit einer beeindruckenden Reichweite und einem geringen CO2-Ausstoß setzt BMW neue Maßstäbe in der Elektromobilität. Wird der iX3 mit dem europäischen Strommix geladen, erreicht er bereits nach etwa 21.500 Kilometern einen geringeren CO2-Ausstoß als ein vergleichbares Modell mit Verbrennungsmotor. Noch beeindruckender ist, dass dieser Break-Even-Punkt bei Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien, wie etwa einer eigenen Photovoltaikanlage, bereits nach 17.500 Kilometern erreicht wird.
Diese Zahlen stehen im Einklang mit einer Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT), die den CO2-Ausstoß verschiedener Antriebsarten über deren Lebensdauer hinweg untersucht hat. Laut dieser Studie ist der CO2-Rucksack eines Elektroautos nach rund 17.000 Kilometern ausgeglichen, was bedeutet, dass ab diesem Punkt das Elektrofahrzeug umweltfreundlicher ist als ein Benziner. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung von Elektrofahrzeugen für eine nachhaltige Zukunft.
BMW hat bei der Entwicklung des iX3 großen Wert auf die Reduzierung der CO2-Emissionen in der Lieferkette gelegt. Der Einsatz von Sekundärmaterialien und erneuerbarer Energie in der Produktion spielt dabei eine zentrale Rolle. So kommen in den Gen6 Batteriezellen des iX3 neben erneuerbaren Energien auch 50% Sekundärmaterialien für Kobalt, Lithium und Nickel zum Einsatz. Dies hat zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes pro Wattstunde um 42% im Vergleich zu den vorherigen Zellgenerationen geführt.
Die Produktion des iX3 in Debrecen, Ungarn, ist ein weiteres Beispiel für BMWs Engagement für Nachhaltigkeit. Hier wird ein Großteil des Strombedarfs durch eine eigene Photovoltaikanlage gedeckt, und überschüssige Solarenergie wird zur Beheizung der Lackierereiöfen genutzt. Diese Maßnahmen haben den CO2-Ausstoß pro Fahrzeug um etwa zwei Drittel im Vergleich zu anderen BMW-Werken gesenkt.
Ein weiteres Highlight des iX3 ist die Integration effizienter Elektroantriebe, die im österreichischen BMW-Werk Steyr gefertigt werden. Diese Antriebe zeichnen sich durch einen geringeren Verbrauch und einen optimierten Ressourceneinsatz aus, was zur Gesamt-Nachhaltigkeit des Fahrzeugs beiträgt. BMW hat zudem Effizienzpotenziale in allen Subsystemen des Fahrzeugs realisiert, von der Aerodynamik über den Rollwiderstand bis hin zum Bordnetzverbrauch.
Für die Kunden bietet BMW eine neue Funktion in den Apps „My BMW“ und „Mini“ an, die den individuellen CO2-Fußabdruck des Fahrzeugs anzeigt. Diese Funktion berücksichtigt sowohl die CO2-Emissionen aus der Lieferkette und Produktion als auch den realen Energieverbrauch des Kunden. Damit wird den Nutzern ein umfassendes Bild ihrer Umweltbilanz geboten, das über die reinen WLTP-Verbrauchswerte hinausgeht.

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